Episode Transcript
[00:00:01] Speaker A: Ja, das ist halt so nah liegen Disney und die Pornoindustrie beieinander, ne? Auf jeden Fall. Leute, nutzt keine. Also nein, das ist jetzt keine Empfehlung. Das ist auch keine voller Decke, der Stammtisch unter Freunden, einen wundervollen guten Abend bei voller Decke. Ich kann nicht singen, aber der Kai auch nicht.
[00:00:29] Speaker B: Das ist richtig. Deswegen lasse ich es auch.
[00:00:31] Speaker A: Ja, und wie dir vielleicht gar nicht aufgefallen ist, ich habe noch nicht mal erwähnt, welche Folgennummer wir jetzt, glaube ich, haben. Ich glaube, es ist 104, richtig.
[00:00:41] Speaker B: 104.
[00:00:43] Speaker A: Aus dem Kopf, ohne nachzugucken.
[00:00:46] Speaker B: Und wir haben es geschafft. Wir haben ein Double geschafft, wie wir es gesagt haben, nach zwei Wochen eine neue Folge.
[00:00:55] Speaker A: Wir haben es mal wieder geschafft. Das ist ziemlich lange her, aber ja, das ist schon eine Kunst mittlerweile.
[00:01:06] Speaker B: Das ist richtig.
[00:01:07] Speaker A: Ja gut, so wie unsere Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer das ja mittlerweile von uns gewohnt sind, dass es irgendwie nicht funktioniert.
[00:01:19] Speaker B: Eher die, die mal mit dem Podcast machen, dass andauernd irgendwelche technical difficulties auftreten, überhaupt gar nicht. Aber ich glaube, die, die von Anfang an dabei sind, da sind viele dabei, die den Anfangsrhythmus gerne mal wieder, glaube ich.
[00:01:35] Speaker A: Ja, aber das haben wir ja schon öfter jetzt angerissen und wir sind einfach zu unspektakulär in unserem Leben, als dass wir jede Woche eine neue Folge raushauen könnten.
[00:01:50] Speaker B: Genau das.
[00:01:51] Speaker A: Wir sind langweilig. Wir sind total langweilig, ne?
[00:01:54] Speaker B: Aber weißt du, wenn du im Leben genügend anderen Scheiß zu tun hast, dann fällt dir vielleicht auch mal abends unter der Woche nicht gerade ein, was du jetzt noch erzählen sollst oder be.
Dann hast du ein bisschen mehr.
Und jeder kennt die Wochen, wo einfach nur arbeiten oder irgendwie Alltagsstress ist oder so, einfach nichts passiert und wo du auch vielleicht im Internet oder sonst irgendwo jetzt nicht gerade die News der Woche liest. Also ich muss ehrlich sagen, für mich gab es eine News seit der letzten Folge.
[00:02:34] Speaker A: Du bist schwanger, ne?
[00:02:36] Speaker B: Ich hab Karten für Rock am Ring gekauft.
[00:02:38] Speaker A: Kann man machen.
[00:02:40] Speaker B: Hast du das Lineup gesehen, was die rausgehauen haben?
[00:02:42] Speaker A: Nö, bis jetzt noch nicht.
[00:02:45] Speaker B: Es war eine Kurzschlussreaktion und sie ist auch gut. Also um das mal kurz anzureißen, es sind fast nur Headliner bisher wirklich bekannt.
[00:02:56] Speaker A: Nur um es auch noch mal anzureißen. Du hast so gut wie keine Anfahrt und kannst Luxus Ja, ich mache, also.
[00:03:02] Speaker B: Es steht schon wieder fest, ich werde wieder die Rentnerversion machen, die haben wir dieses Jahr das erste Mal gemacht.
Ja, mein armer, armer Rücken und mein schönes, schönes Bett zu Hause.
[00:03:14] Speaker A: Du wirst alt. Siehst ein, du wirst alt, ne?
[00:03:17] Speaker B: Ja, werde ich. Aber ich habe auch gesagt, ich habe auch noch mal Bock auf den Nova Rock zu fahren, aber zu gegebener Zeit, wenn sich ein paar Dinge geklärt haben, weniger sind, ne?
Vielleicht mal zwei Kilo weniger auf der Rippen. Nein.
Ja, du, ich gehe im Moment, also es ist jetzt der zweite Tag hintereinander, wo wir spazieren gegangen sind, meine Frau und ich. Eigentlich wollten wir noch ins Fitnessstudio, aber das hat dann zeitlich nicht gepasst, weil wir noch einen blöden Anruf.
[00:03:42] Speaker A: Du konntest nicht, weil du deinen Rollator vergessen hast.
[00:03:44] Speaker B: Ne, wir haben noch einen Anruf bekommen, der nicht so schön war. Der hat uns dann ein bisschen das Fitnessstudio für heute versaut und dann haben wir gesagt, gehen wir nur noch eine Runde spazieren.
[00:03:53] Speaker A: Ja, das denke ich mir dann. Ja, wenn es, das wirft einen ja auch so ein bisschen aus der Bahn, da hat man auch keinen Kopf mehr für.
[00:04:00] Speaker B: So, und von daher gehen wir im Moment, hatte ich dir letztens schon gesagt, regelmäßig schwimmen, dann gehen wir spazieren und halt wieder Sport machen.
Also ich bin dran, wieder fitter zu werden.
[00:04:12] Speaker A: Das stelle ich doch auch überhaupt gar nicht in Frage.
Nur in Raum geschmissen, dass du alt geworden bist mit deinem Talibanbad.
[00:04:22] Speaker B: Das ist mein Hasenkäfig. Hallo.
[00:04:27] Speaker A: Ich seit gestern hält sich da.
[00:04:29] Speaker B: Unheimlich gern die Katze drin.
[00:04:31] Speaker A: Also ja, das denke ich mir.
Verzüchtest du da drin Viechers, Viecher, Komm, wäch mich die Viecher.
[00:04:41] Speaker B: Ich brauche den ja noch für demnächst für eine Hochzeit.
Dann stelle ich den so in alle Richtungen auf und spiele trunke.
[00:04:48] Speaker A: Das ist geil. Dann machst du dir so eine, so eine, so eine, so eine Welle da rein. Ja, so richtig schön auftopiert. Oh, das ist geil.
[00:04:55] Speaker B: So nach vorne.
[00:04:57] Speaker A: Genau so eine Welle, so ein Brett, wo du dann das Essen drauf ablegen kannst.
[00:05:01] Speaker B: Genau das. Dann kann ich nämlich nur noch mit dem Kopf nach hinten.
[00:05:03] Speaker A: Ja, genau.
Finde ich gut. Finde ich richtig gut.
[00:05:09] Speaker B: Aber um auf die Grundthematik zurückzukommen, ich habe mir Karten für Rock am Ring geholt für mehrere Personen. Wir machen mit der gleichen Gruppe wie letztes Jahr wieder Die Rentnertour, die aber echt laut, die macht echt Spaß. Man muss eins sagen, es gibt Festivals, da ist Campen eine coole Sache und macht Spaß. Bei Rock am Ring ist es das nicht weniger. Also abgesehen, man hat vielleicht das Luxuscamping, was du ja auch schon hattest, wie wir es mal beim Stunden Rennen hatten.
[00:05:35] Speaker A: Ja gut, okay, das ist aber ja auch in einer kontrollierten Umgebung, familienbedingt. Aber ich sag mal so, wenn du normal, wie ich sag mal der Otto Normalo beim Rock am Ring campst, dann ist das also je nachdem, je nachdem welches Wetter du hast und ich sag mal so das Eifelwetter ist meistens recht scheiße.
[00:05:57] Speaker B: Ist es halt geil, wenn du abends in dein Auto steigen kannst. Also ich bin auch nicht die Person, die sich am Tag von den Konzerten halt endlos die Kante gibt, weil ich will was von den Konzerten haben. Die ganze Schose geht jeden Tag von von eins bis nachts um drei. Weißt du selber, wenn du da durchsäufst, das kannst du mal den ersten Tag machen, beim zweiten Tag wird es nervig in unserem Alter.
[00:06:19] Speaker A: Ich sag mal so, ja der Tag 2 ist heftig, aber wenn du den Tag 2 dich dann da durchkämpft, dann ist Tag 3 wieder geil.
[00:06:28] Speaker B: Ja, aber wie gesagt, ich habe dann einfach den Luxus, dann trinke ich halt am Anfang ein, zwei Bier, ich bleibe ja auch eine Weile da, dann kann man das schon machen.
Zieh mir gegen Ende Kaffee, was sehr lustig war dieses Jahr, weil ich glaube, ich habe noch nie so eine lange auf einem Festival noch nie so eine lange Schlange an einem Kaffeestand gesehen wie bei Rock am Ring und fahr dann abends nach Hause, kann vernünftig duschen, bequemen Bett, schlafen im Trockenen, im Warmen. Ja, ist halt die Rentnerversion. Ich gebe es ja auch zu, es macht auch Spaß. Aber wie gesagt, ich bin auch nicht abgeneigt zum Beispiel wieder aufs Novarock zu fahren. Das ist wiederum ein Festival, wo ich sage Campen absolut geil. Nachteil beim Nova Rock, das werden jetzt viele anprangern, die vielleicht auch schon mal da waren. Ja da darfst du selber nicht grillen, darfst am Zelt selber nicht grillen, du darfst nur in dieser Grill Area grillen, weil Wasserschutzgebiet und Naturschutzgebiet und du bist halt mitten in dem Windpark drin. Also Österreich ist ja in Österreich, die haben ein zwei andere Auflagen, musst dir halt mehr Geld für Essen und Trinken dort einrechnen, was du dort ausgibst im Vergleich zu am Ring, wo du blöd gesagt den ganzen Kram mitnimmst und selber vergrillst oder Dosenraviole dir machst oder wie auch immer. Auf Novarock ist das halt alles was Feuer ist, erstmal verboten. Ist auch in Ordnung irgendwo kriegt man auch hin. Ich habe schon aus Spaß überlegt, ob ich mir, ich habe mit Thorsten so ein Powercase mal gebaut, das hatten wir das letzte Mal dabei, das hat auch super funktioniert, Ob es davon nicht noch eine stärkere Version gibt, Eine kann man eine Induktionsplatte, weil die ist nicht verboten, glaube ich.
[00:08:00] Speaker A: Ja gut. Oder du besorgst dir halt diese, Es gibt so eine riesengroße Powerbank von Anker.
[00:08:05] Speaker B: Ja, aber.
[00:08:07] Speaker A: Quasi wie so eine Art Aggregat nutzen kannst, ne, Die ist gar nicht teuer.
[00:08:11] Speaker B: Gar nicht.
Das Lustige beim Nova zum Beispiel ist, da kannst du dir auch Powerbanks, also größere mittlerweile leihen für ein gewisses Geld. Ist ja egal. Auf jeden Fall, da wäre es wiederum ein Festival, wo ich sage, der die auch noch mal Bock zu zelten, schön mit Pavillon, Zelt und allem und das werden wir auch noch mal machen. Aber jetzt war die Frage zu nächstem Jahr, beide Festivals haben fast das gleiche Lineup und haben geniale Bands und da war dann tatsächlich der Kostenfaktor für mich zu sagen, ich kann zu Hause schlafen und muss nicht nur bis nach Österreich fahren, noch das Essen mit reinrechnen. Da war das dann bei Rock am Ring günstiger. Klar isst du da und trinkst du da über den Tag auch, aber da ist es halt dann im Zweifel sagst du dir, morgen früh frühstücke ich, aber die Brötchen, die ich zu Hause noch hab, die waren halt dann günstiger wie auf dem Festival, oder?
Ja gut, um mal kurz das Line Up zu umreißen, warum ich in einer Gruppendynamik gesagt habe, jetzt werden Karten gekauft.
[00:09:08] Speaker A: Hast du mit dir selber diskutiert, mit deinen drei Persönlichkeiten mit denen plus noch.
[00:09:13] Speaker B: Vier anderen, aber die real existieren, unter anderem meine Frau.
Okay, also wir haben eine Band wie Limbiscuit, das stimmt. Linkin Park, das stimmt auch Papa Roach.
[00:09:26] Speaker A: Wobei ich bei Linkin Park, muss ich ganz ehrlich sagen, ich werde nach wie vor mit dem neuen Stil und der neuen Sängerin irgendwie nicht warm.
[00:09:32] Speaker B: Das war auch, Linkin Park war ja auch das, was sie am letzten Tag dieses Jahr direkt angekündigt haben wenn es jetzt nur um Linkin Park gegangen wäre hätte ich mir keine Karte geholt also ich gehe jetzt einfach nur stupide mal.
[00:09:42] Speaker A: Das lineup durch also ich will nicht sagen dass sie nicht singen kann nein nein nein nein aber es ist anders.
[00:09:49] Speaker B: Es ist nicht anders es ist okay.
[00:09:51] Speaker A: Aber es ist halt so in der form nicht mehr Linkin park also ja man muss auch mal ehrlich sein ja.
[00:10:01] Speaker B: Klar du bin ich voll bei dir wenn das von der zeit her passt werde ich es mir trotzdem mal angucken wie wirklich die live performance ist ich hab jetzt videos gesehen da sage ich bei den einen sage ich echt gut gemacht bei den anderen sage ich so okay also Linkin Park mal dahingestellt sind halt natürlich verben sind natürlich mit einem riesennamen dann hast du für den freitag noch die architects dabei Baby Metal Trivium with.
[00:10:31] Speaker A: Da würden auch andere nicht für baby Metal würde ich da hinfahren noch.
[00:10:35] Speaker B: Und dann hast du samstag zum beispiel schon mal dass du die Bad omens auch nicht jedermanns geschmack aber eine band wie Volbeat Electric Callboy ja Ice Nine kills auch gut Landmarks Materia Three Days grace lohnt sich also auch schon mal und jetzt kommen wir zum Sonntag und der sonntag war der ausschlaggebende punkt dass ich gesagt habe es ist mir scheißegal wo wir hinfahren ob aufs Nova oder auf Rock am Ring weil eine band spielt auf jeden fall an beiden wochenenden und ich muss die weil ich dieses jahr die karte verkauft hab weil ich auf eine hochzeit musste auf jeden fall dann nächstes jahr sehen und zwar fängt es an mit Sabaton und dann kommt besagte band warum ich sofort gesagt habe es werden karten bestellt ist mir scheißegal Iron Maiden OK die spielen noch mal Fick dich die war ich hat Karten für dieses jahr ich wollte unbedingt auf die Tour und dann meinte irgendwer in der family ihr müsst heiraten an dem wochenende da habe ich meine guten Cannstatter.
[00:11:41] Speaker A: Vasenkarten dafür verkauft ja aber ich.
[00:11:47] Speaker B: Das eine meiner absoluten hero bands ganz ehrlich.
[00:11:50] Speaker A: Nein mich wundert es halt einfach dass die halt wirklich noch auftreten ich hab letztens habe ich ein video gesehen von den Scorpions live wie die letztens gespielt.
[00:12:06] Speaker B: Haben Alter Vater du kannst doch nicht die Scorpions mit Maiden vergleichen alterstechnisch sind.
[00:12:14] Speaker A: Die jetzt nicht so weit auseinander ja.
[00:12:15] Speaker B: Die Scorpions die hatten auch ihre prime und es ist auch lange drum gegangen dass die Scorpions für viele amerikanische Bands lustigerweise im Metal eine Vorbildfunktion hatten, was Bühnenshow und so angeht. Ja, sind sie Bruce Dickinson live mit Maiden, hallo.
Und wenn die den. Alter, ich war dieses Jahr bei Manowar live. Der Typ ist einfach nach jedem Lied ins Sauerstoffzelt gegangen. Aber es war trotzdem geil. Auf jeden Fall kommen die Offspring noch, A Perfect Circle, die waren mal so vor 16 Jahren aktuell. Hollywood Undead kennen auch viele und Social Distortion, meine California Punk Helden.
[00:12:54] Speaker A: Hollywood Undead sind auch ziemlich geil. Ich finde ja den Stil Mix, den die machen, richtig cool. Also dass die im Endeffekt komplett genrefrei sind.
[00:13:03] Speaker B: Ja, und das sind nur die Bands, die bisher bekannt sind. Und aufgrund, also Maiden war halt dann das, wo ich gesagt alles klar, ist mir alles scheißegal. Und wenn ich mir nur für Sonntag eine Karte holen würde, wenn die auftreten. Aber ich finde der Freitag und der Samstag ist halt auch schon gut besetzt. Und ich habe so ein bisschen die Hoffnung. Also man hat ja so in den letzten Jahren immer so mitbekommen, wenn Snow Bands hat, die noch nicht bei Rock am Ring bekannt sind und andersrum, gerade bei so amerikanischen Bands, weil die ja dann einmal in Europa unterwegs sind, gehen die meistens auch auf das andere Festival.
Nicht alle ein Großteil, aber also auch wenn du jetzt das Line Up vom Novarock guckst, gerade jetzt bei den Headlinern von Rock am Ring im Vergleich zu dem, was Novarock jetzt rausgegeben hat, überschneidet sich doch so 80 Prozent, würde ich sagen.
Und wie gesagt, bei beiden spielt Maiden. Ich glaube bei beiden spielt Offspring.
Nova hat so ein, zwei Bands, wo ich noch eher gesagt hätte, würde mich in den Finger kribbeln, was aber nicht heißt, dass es nicht noch beim Ring rauskommt. Also warten wir mal die nächste Bandwelle ab und schauen, was da noch kommt. Ich denke, das wird gut.
[00:14:12] Speaker A: Ja, also das Lineup generell, was du gerade schon vorgelesen hast, verspricht auf jeden Fall schon viel und ist natürlich, wenn man das alles mal so eindampft auf ein Wochenende, das.
[00:14:24] Speaker B: Also ich hab's einfach gegengerechnet. Eine Karte kostet, ich glaube 250, 260 Euro.
Und dann habe ich mal gegengerechnet, was habe ich für zwei Karten Iron Maiden bezahlt. Ich habe sie ja wieder weiterverkauft, logischerweise.
Ich habe keinen Verlust dran gemacht, ich habe aber auch keinen Gewinn dran gemacht, weil sie einfach 1 zu 1 so weiterverkauft habe, was ich dafür gezahlt habe, weil ich mir gedacht habe, ich bin jetzt nicht so ein Geier und schieße da ewig viel, mach da ewig viel Gewinn mit.
War mir zu doof einfach.
[00:14:52] Speaker A: Aber wie war das denn? Waren die nicht personalisiert?
[00:14:54] Speaker B: Nein, konntest du über Fancell habe ich die weiterverkauft. Ich habe die auch nur über Fansell, nicht über Kleinanzeigen verkauft, weil es waren von Eventim Karten. Und da habe ich mir gesagt, bei Fancell hast du wahrscheinlich eher die Sicherheit, dass dir das jemand abnimmt, dass die echt sind. Die sahen ja auch echt.
[00:15:10] Speaker A: Ja, auf jeden Fall. Du hast, ich musste glaube ich bei.
[00:15:14] Speaker B: Fernseher sogar die Kartennummer angeben, um zu verifizieren, ob das eine original Eventim Karte oder irgendwie so ist.
[00:15:20] Speaker A: Ja, das Ding ist, du hast da auf jeden Fall auch die Garantie, dass die halt gekauft werden.
[00:15:27] Speaker B: Das Und ich glaube, selbst wenn sie personalisiert wären, wär Fanshelf, glaube ich, das einzige Portal, weil es ja von Eventim ist, wo du die hättest umschreiben können.
[00:15:36] Speaker A: Du musst die ja umschreiben lassen.
[00:15:38] Speaker B: Genau. Ne, wie gesagt, dadurch, dass ich sie dann dieses Jahr nicht sehen konnte, habe ich gesagt, auf jeden Fall nächstes Jahr will ich Maiden sehen, ist mir scheißegal.
Und dann wurden halt Karten bestellt. Ja, jetzt wird wieder die Rentnerversion von Rock am Ring nächstes Jahr gemacht. Ich freue mich drauf, ich freu mich.
[00:15:57] Speaker A: Drauf, ich gönn's dir. Also, ja.
[00:16:02] Speaker B: Ja, wie gesagt, um noch mal auf das zurückzukommen, von wegen, was habe ich gezahlt für eine Karte und ich rechne das einfach so gegen. Also klar spielt jede Band nicht so lange wie bei einem Einzelkonzert, aber in der Maße gesehen, was du kriegst, finde ich es wiederum.
[00:16:20] Speaker A: Du kriegst halt immer quasi so ein Best of um die Ohren geballert.
[00:16:25] Speaker B: Ja, kommt immer so ein bisschen drauf an, wie oft die Band schon da war und was gerade so ihr Spirit ist, aber die meisten spielen natürlich ihre All Times Favorite, beziehungsweise die, die immer gut gehen.
Bei the Offspring wirst du die Klassiker alle hören, die jeder mitgrölen kann erstmal.
Bei Maiden wird's genauso sein. Gut, die haben ein großes Portfolio, was sowas angeht, aber sagen wir mal so, also eine Karte für Maiden zu kaufen, dann sagen wir mal eine Karte für Electric Callboy zu kaufen, eine Karte für Three Days Grace, dann sagen wir mal, wen haben wir denn noch du sagst zum Beispiel Baby Metal, sagen wir mal, würden auf die vier Konzerte gehen, die würden wir nicht für pro Nase 250, 360 Euro kriegen. Im Zusammenhang, wenn du jetzt für jeden Einzelnen eine Karte kaufen müsstest für jeden Künstler.
[00:17:23] Speaker A: Ja, das meine ich halt. Also wenn du Einzeltickets kaufen würdest, dann wäre es auf jeden Fall teurer.
[00:17:30] Speaker B: Genau, ich finde es auch immer noch teuer, vor allem im Verhältnis zu, jetzt kommt Opa, erzähl vom Krieg. Im Verhältnis zu, was habe ich 2012 damals für Karten bei Rock am Ring gezahlt, war ich über 100 Euro weniger los.
Und das ist das, warum ich auch beim Ring musste ja dann campen, müsste ich ja extra zahlen.
Das ist zum Beispiel für mich ein Grund, warum ich beim Ring auch nicht campen würde. Beim Novarock wiederum hast du es in der Karte drin, die kostet ein Zwanni, glaube ich, mehr oder so oder Zehner mehr im Vergleich, geht aber auch einen ganzen Tag länger.
Und das muss ich leider sagen, beim Nova Rock war der Campground besser organisiert und die Ordner besser organisiert und hatten Ahnung, was sie da machen, wie beim Rock am Ring die ganzen letzten Jahre. Und deswegen ist es für mich keine Option zu sagen, ich übernachte bei Rock am Ring, unabhängig davon, dass ich in der Nähe wohne.
[00:18:32] Speaker A: Also ja, also ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich glaube, ich würde auch wahrscheinlich nicht da pennen. Also ja, ich bin alt wahrscheinlich.
Ich gehe jetzt auch Steil auf die 40 zu, so ist ja nicht.
[00:18:47] Speaker B: Ja, es gibt aber auch immer noch die, die mit 50 mit der ganzen Family dahin fahren und dort pennen. Die sind aber anders organisiert. Ich finde das so lustig, Dann zeigen sie irgendwie, du hast ja in Mühlenbach den Campingplatz, der ist ja nicht von Rockham Ring, sondern der ist ja der Campingplatzbetreiber. Ja, ja, nee, ich fand das so lustig. Zu irgen Jahr nach der Corona Zeit war das schon, haben die dann gezeigt, wie toll das doch ist zu campen dort und waren fast nur auf diesem Campingplatz, wo ich mir so gedacht hab, klar machen die vom Prinzip her dasselbe wie auf den Campingplätzen von Rock am Ring selber, auf den Campingwiesen. Nur halt, die sind in einem gut organisierten Campingplatz drin, gehen raus und laufen hoch aufs Festivalgelände. Das spiegelt halt nicht, dass die haben mit den Ordnern außer am Eingang gar nichts zu tun und mit dem ganzen Personal und mit den. Die haben auf dem Campingplatz eine vernünftige sanitäre Anlage, die gemauert die gefliest ist.
Bei Rock am Ring hattest du jetzt die letzten Jahre wenigstens schon die wassergespülten Toiletten das schon ganz okay, wenn sie dann alle mal funktionieren hast du beim Novarock auch da auch mal eine ausgefallen oder zwei aber das war halt es funktioniert besser in meinen Augen dort. Also die nutzen ungefähr das gleiche System, nur dass die Österreicher was das angeht einfach organisierter sind.
[00:20:02] Speaker A: Also kann ich dir nicht sagen.
[00:20:05] Speaker B: Ja ich hab halt beides mitgemacht deswegen habe ich so den Vergleich da werden genügend jetzt sagen ne bei Rock am Ring ist alles toll. Ja mag auch sein ist auch kein Shaming gegen Rock am Ring gegen den Campground aber wie gesagt ich hab's leider halt auch schon oft genug dort erlebt. Du fragst irgendwen was, weil du mal kurz was wissen willst und du kannst eigentlich auch einen Pappaufsteller fragen und auf die Idee seinen Kollegen durch Walkie Talkie zu fragen kam. Er dann halt auch nicht und so Späße das ist halt dann immer so das, wo ich mir sage ne das ist mir dann das Geld zum Übernachten dort nicht wert.
[00:20:39] Speaker A: Also was ich persönlich halt immer schwierig find ist halt, dass insbesondere halt wie sich viele Menschen bei so Festivals halt verhalten.
[00:20:52] Speaker B: Du hast halt auf dem normalen Campingplatz leider mittlerweile diese Mentalität der nach uns die Sintflutart.
[00:20:59] Speaker A: Ja das meine ich halt alleine schon die Tatsache, wie Menschen den Campingplatz hinterlassen.
Ich check das nicht. Also ich verstehe es einfach nicht, wie man so sein kann.
[00:21:13] Speaker B: Ich fand das auch immer scheiße. Also ich habe genau in meinem Leben ein Zelt stehen lassen und selbst das habe ich nicht einfach stehen lassen. Das habe ich klein gemacht auf einen Haufen, dass dir das so weg schmeißen konnten, weil in dem Jahr, das war mein altes großes Zelt, das kennst du nicht mehr, ne In dem Jahr waren wir auf dem Rocco del Schlaco, da hat es so geregnet und stand alles so unter Wasser, dass du bist immer durch so 10, 15 cm Matsch gelaufen die ganze Zeit alles um dich rum war durchnässt und so und das hat halt total waren auch nicht weit weg von den Dixies. Du wusstest nie ist es Schlamm ist scheiße so nach dem Motto. Dann ist in der vorletzten Nacht schon einer ins Zelt geflogen und da ist schon eine Stange gebrochen. Das Ding war das haben wir ende der ER 98, 97 gekauft das Zelt, also das schon ewig in der Family ist so ein riesen Iglu Zelt gewesen für sechs Personen, unheimlich schwer.
Wenn du so mehr wie 300 Meter vom Auto weg warst, hast du gekotzt, hast das mit zwei Leuten tragen müssen.
[00:22:28] Speaker A: Ein gutes Zelt ist groß und schwer.
[00:22:30] Speaker B: Ja, halt noch so richtig diese Oldschool mit Silberbeschichtung drin, so diese Oldschool Membranbeschichtung da drin und so. War ein super Zelt, aber das ist halt dann im vorletzten Nacht ist einer reingeflogen, in der letzten Nacht sind glaube ich zwei Leute noch reingeflogen, da sind noch mal Stangen gebrochen, das war einfach durch, Dann war es auch noch undicht geworden, dann hat es einen Riss irgendwo und dann habe ich gesagt, weißt du was, ganz ehrlich, das ist jetzt so alt, es wird jetzt so aufs Nötigste zusammengeschmissen und dann bleibt das hier. Aber was ich nicht verstehe ist, ich fahre zu Decathlon, kaufe mir, Ich glaube mittlerweile 30 Euro, so ein Wurfzelt und lass das da liegen nach einmal benutzen. Wir reden bei uns bei mir von einem Zelt, was mindestens vier bis fünf Italienurlaube im Jahr mitgemacht hat, über drei Wochen. Wir sind, als ich noch Kind war, mit meinen Eltern immer nach Italien an die Atria gefahren für drei Wochen, haben da drei Wochen gecampt, diverse mal andere Campingsachen damit gemacht, Festivals damit gemacht und dann hat das halt auch irgendwann seine Halbwertszeit gesehen. Also wie gesagt, das ding war über 20 Jahre alt.
[00:23:34] Speaker A: Ja gut, aber dann darf das auch, dann darf es auch wirklich mal die Grätsche machen, muss ich dir ganz ehrlich sagen.
[00:23:39] Speaker B: Ja doch, so an die 20 Jahre hat es dann.
[00:23:43] Speaker A: Ja, aber dann hat es auch seine Zeit überlebt.
[00:23:46] Speaker B: Ja, das wird damals nicht billig gewesen sein.
Das war noch Marktzeit, wo wir, wie gesagt, das gekauft haben. Aber da muss man halt auch einfach sehen, dass das, wie du sagst, seine Zeit hatte und dann war es auch Zeit für was Neues. Also ich habe da kein Problem mit gehabt. Ich finde es aber, wie gesagt, schlimmer, wenn dann Leute nach einmal übernachten da ihren Scheiß hinschmeißen. Am besten dann noch mit Gaskocher und allem, was die sich neu gekauft haben.
[00:24:16] Speaker A: Also das finde ich, ist halt das Schlimme. Also nicht nur was sie da an Müll da lassen, sondern wie sie sich auch auf den sanitären Anlagen verhalten.
Also ich weiß nicht, warum das so sein muss. Also ja, wir sind alle mal besoffen und ja, wir schlagen auch alle mal über die Stränge, aber trotzdem kann man seinen Scheiß mitnehmen. B, Man kann wirklich, man kann sich doch einfach auf die Scheiß Klobrille draufsetzen. Man muss nicht daneben scheißen.
Ich verstehe sowas nicht. Ja, das ist egal wie besoffen ich bin, ich treffe immer die Scheiß Schüssel.
[00:24:55] Speaker B: Ich verstehe es bis heute auch noch nicht. Und wie gesagt, für mich war es immer ein Unding, wenn dann Leute ihr Scheiß dort komplett liegen lassen.
Bis auf das eine Mal haben wir das halt auch nicht gemacht und da auch noch mit schlechtem Gewissen, dass wir schön alles auf einen Haufen, dass sie blöd gesagt mit einmal mit dem Stapler.
[00:25:15] Speaker A: Radlader durch, wenn es wirklich nicht anders möglich ist, dann kann man das Zeug wenigstens so zusammenlegen, dass die Leute, die das nachher dann aufsammeln müssen, weil letztendlich man muss sich einfach wirklich, ich weiß nicht warum die Leute kein schlechtes Gewissen mehr haben, dass andere Leute hinter denen aufräumen müssen.
[00:25:33] Speaker B: Das ist das Problem Und das stört mich halt auch so ein bisschen.
Wir haben immer gutes Equipment dabei, wir haben immer einen vernünftigen Pavillon dabei, wir haben immer einen Ladebase dabei, einen Gaskocher etc. Mal von Rock am Ring jetzt gesprochen oder von solchen Festivals abgesehen, mal von Nubarock, wie vorhin schon erwähnt. Da kannst du das halt nicht machen. Wir haben immer gutes Equipment dabei, wenn wir zelten gehen und dafür haben wir Geld ausgegeben und so Geld ausgegeben, dass man sagt, das kann ich noch mal verwenden, da kann ich das und das noch mit machen. Was fällt mir denn dann ein, nach mir die Sintflut mäßig alles da liegen zu lassen, am besten noch mit dem Gasbrenner dann das Zelt anzuzünden am letzten Tag und den Pavillon da stehen zu lassen.
[00:26:18] Speaker A: Also ja, es ist bescheuert.
[00:26:20] Speaker B: Es ist bescheuert. Und wie gesagt, du kriegst ein einfaches 2 Stangen Fresh Black Zelt von Cashua. Ich bin gerade mal spasshalber auf der Seite, weil ich jetzt so aus dem nichts gesagt habe, 30 Euro, es war mal, glaube ich, der Preis bei Aldi für diese Wurfzelte kriegst du so ein zwei Stangen Zelt für zwei Personen, also was wirklich so einfach nur so kreuzmässig aufgestellt wird für 65 Euro. Und da hast du schon das mit dieser besseren Plane, weißt du, wo innen drin dunkel ist, so 65 Euro ist halt auch Geld und es nimmt keinen großen Platz weg, wenn ich es zu Hause mir wieder hinstelle. Vor allem brauche ich es dann nicht noch mal besorgen. Ich brauche nicht normal losrennen oder noch mal bestellen und gucken, wo kriege ich das jetzt.
[00:27:03] Speaker A: Ja, das A, das. Also gut, ich mein, wenn das halt so völlig durchnässt ist und so.
[00:27:13] Speaker B: Du, ich hab unsere Zelt auch schon nach dem, nach dem, wann war's denn beim Novarock, beim letzten Novarock, wo ich von erzählt hatte, wo wir mit Patrick und Tina waren, Das erste Jahr 2019 war es so staubig und trocken, da mussten wir praktisch das Zelt nur am Ende einmal ausklopfen zu Hause war gut.
[00:27:40] Speaker A: Dann sind wir drei Jahre natürlich dann die schönsten Jahre, pass auf.
[00:27:43] Speaker B: Und dann sind wir mit Tina und Patrick 2, 23 nach Corona gefahren, auch zum Nova Rock war eines der nassesten Jahre, Da habe ich, da sind wir zurückgefahren, hat meine Tante noch in so einer Bude gewohnt, wo du eine riesen Dachterrasse mit dran hattest. Da habe ich einfach auf der Dachterrasse nur diese Zeltplane, weil da war bestes Wetter an drei Punkten oder vier Punkten festgemacht, habe das wie so ein riesen Segel einfach auslüften lassen, 20 Minuten, da war das wieder furztrocken. Aber wie gesagt, das Ding war komplett triefnass, das wog das Fünffache von dem, was es vorher wog. Wir hatten alle keinen großen Bock, das noch zu ziehen.
Mittlerweile, wie gesagt, Campingausrüstung wächst und wächst. Das heißt, irgendwann bist du halt auch mal mit dem Bollerwagen losgezogen, hast das Ding in den Bollerwagen reingeschmissen, damit es keiner mehr tragen musste und hast zum Auto gefahren, hast reinladen, hast halt gemerkt, okay, der Karren geht noch weiter runter, wie bei der Hinfahrt. Komisch.
[00:28:41] Speaker A: Ja, klar. Nein, natürlich hat da keiner Bock drauf.
[00:28:44] Speaker B: Das ist klar, aber du ziehst es halt trotzdem durch.
[00:28:48] Speaker A: Ja, also es gibt halt einfach Dinge, die der Anstand einfach verlangt. Ja, und ich zweifle da wirklich dann auch so ein bisschen an der Erziehung so mancher Leute, wie denen beigebracht worden ist, wie sie mit ihrer Umwelt umzugehen haben.
[00:29:04] Speaker B: Genau das. Und das finde ich halt so ein bisschen traurig.
[00:29:09] Speaker A: Es geht ja noch nicht mal nur um den Umweltaspekt, um den Öko Aspekt, weil ganz im Ernst, der ist ja natürlich, schlägt er auch rein, weil das ist alles auch natürliches Gebiet da, was man auch am besten so verlässt, wie man es eigentlich vorgefunden hat.
Aber es geht halt auch eben darum, um die Leute, die den Scheiß nachher dann wieder wegräumen müssen. Und mir wäre das unendlich peinlich, wenn mir dann jemand da hinterherräumen müsste.
[00:29:42] Speaker B: Ja.
[00:29:44] Speaker A: Ich mein, es gibt ja auf YouTube zum Beispiel gibt es genügend Dokumentarfilme, will ich jetzt mal sagen, in Anführungszeichen, die halt eben genau das Ausmaß von dem ganzen Scheiß auch dokumentiert haben. Und wenn du dir da anguckst, durch was für Müll die da latschen müssen und wirklich, das ist abartig.
Komischerweise. Komischerweise. Und ich will jetzt hier nicht irgendwie das Klientel schämen, was auf Rock am Ring ist.
[00:30:21] Speaker B: Komischerweise.
Genau.
[00:30:23] Speaker A: Was kommt, bekommen Die Besucher des Stunden-Rennens eine Woche später es hin, den Scheiß wieder sauber zu verlassen.
Und die sind auch ein komplettes Wochenende da, bzw. Noch länger sogar teilweise.
[00:30:38] Speaker B: Und die bauen auch mehr auf den Campingplätzen.
[00:30:42] Speaker A: Sie bauen da ganze Bühnen auf mit Gerüstbau und was weiß ich nicht was, richtig krasse PA Anlagen und weiß der Henker, was sie da aufbauen. Und komischerweise, bis auf ein paar Feuerstellen ist alles gut.
Natürlich, es gibt auch, da gibt es natürlich auch schwarze Schafe. Es gibt auch Leute, die da ihre Sachen liegen lassen, aber nicht in dieser Maße.
[00:31:05] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, die Maße ist da.
Die Menschen sind um einiges weniger, die das da machen, aber auch einfach, weil das Klientel auch ein anderes ist. Also klar siehst du auch viele, die auf dem Ring zum Er fahren, die auch zu Rock am Ring fahren, gibt es immer. Aber wie du schon sagst, da ist der Vergleich schon lustig, dass man einfach warum kriegen die es hin? Und die bauen um einiges mehr auf so ganze Städte gefühlt teilweise, die die aufbauen. Im Schwalbenschwanz wird jedes Jahr ein Bürgermeister gewählt.
[00:31:41] Speaker A: Ja, aber das ist es halt.
Woran liegt es denn? Also wirklich, es kann ja wirklich nur an dem Klientel liegen, was dann da anscheinend in der Hauptsache dieses Festival besucht.
[00:31:57] Speaker B: Ja, ich glaube aber das ist das Problem des Übertrumpfens. Ich weiß nicht, ob dir das auch.
[00:32:03] Speaker A: Schon mal aufgefallen ist, aber beim 40h auch.
[00:32:06] Speaker B: Pass auf, wenn du so hörst, so der Klassiker, dein Vater oder dein Onkel oder wie auch immer, erzählt dir, was die früher für Blödsinn gemacht haben, dann ist bei vielen die erste Annahme das auch und ich muss das noch toppen. So das Problem ist, was aber dann die heutige Jugend, Besucherschaft, wie auch immer. Also ich würde es nicht mal nur auf die Jugend projizieren, weil ich leider auch schon oft genug gesehen habe, dass es mittlerweile auch genügend Leute in unserem Alter sind. Das ist einfach so. Das ist Tatsache.
[00:32:42] Speaker A: Aber was toppt man denn da gar.
[00:32:44] Speaker B: Nichts, außer ein dämliches Verhalten. Da wollte ich jetzt drauf hinaus. Es ist ja kein Toppen.
Und was die nicht verstehen, ist, wenn eine ältere Generation von solchen Gags erzählt, waren die aber auch die, die die Scheiße gebaut haben, aber auch am Ende wieder weggemacht haben.
[00:32:58] Speaker A: Ja, ja, weil die sonst wer weiß was auf den Arsch gekriegt.
[00:33:03] Speaker B: So und da wollte ich drauf hinaus.
[00:33:06] Speaker A: Es folgen keine Konsequenzen mehr.
[00:33:08] Speaker B: Genau, es gibt keine klare Konsequenz. Also der Verursacher bei Rock am Ring, sagen wir jetzt einfach mal, der den Campingplatz komplett verunreinigt und seinen ganzen Scheiß da liegen lässt, am besten noch mit Fäkalien und Essensresten und hast du nicht gesehen, steigt in sein Auto und fährt nach Hause, dem telefoniert keiner hinterher.
[00:33:27] Speaker A: Ja, wie auch komplett anonym.
Das ist das grundsätzliche Problem eigentlich.
[00:33:33] Speaker B: Früher hattest du dann das Problem, bist du nicht von so weit weggekommen?
[00:33:38] Speaker A: In der Regel normalerweise nicht. Ja.
[00:33:43] Speaker B: Dann hat sich das relativ schnell rumgesprochen immer der von dem hat das und das gemacht, hat sich einfach verpisst.
[00:33:48] Speaker A: Ja, aber weißt du, früher, früher, wo du es gerade sagst, früher war aber auch der Fremdscham unter den, die, also unter den Zeltnachbarn, sage ich jetzt mal, war auch noch höher.
Damals hat man beigebracht bekommen, meine Fresse, das ist peinlich, wenn du deinen Campingplatz so verlässt.
[00:34:07] Speaker B: Ja, also wie gesagt, es ist halt einfach die Tatsache, dass es da mehr Konsequenz für gab. Du hast es vorhin schon richtig gesagt.
[00:34:15] Speaker A: Es gibt heute, früher hat man, früher hat man für seinen Scheiß, den man gebaut hat, noch eins auf die Fresse.
[00:34:19] Speaker B: Gekriegt, um es mal so zu beschreiben. Auf jeden Fall ist das halt, es.
[00:34:25] Speaker A: Muss mehr auf die Fresse geben.
[00:34:26] Speaker B: Ja, genau. Muss einfach mal mehr auf Fresse hauen, um das einfach mal abzuschließen. Habe ich jetzt, oder haben wir jetzt Karten für Rock am Ring geholt, werden nicht dort übernachten aus gerade besagten Gründen.
[00:34:40] Speaker A: Aber wenn ihr dann da wegfahrt abends, gebt den Leuten das auf die Fresse.
Einfach so im Vorbeigehen einfach so, einfach so Bam. Wofür?
Du wirst garantiert gleich Müll liegen lassen.
[00:34:50] Speaker B: Ne, weißt du, was du machen musst? Es hört sich jetzt total dämlich im ersten Moment an, aber es ist eigentlich ganz lustig. Gehst auf so einen Campingplatz drauf, A, kontrollieren die schon mal nicht dein Bändchen, sondern gucken nur, ob du irgendein Bändchen anhast. Im Zweifel wahrscheinlich, ja.
Packung rot blaue Müllsäcke dabei und dann guckst du so, welches Camp unordentlich ist und fängst an, den ganzen Scheiß da reinzuschmeißen in die Müllsäcke. Und dann guckst du so, welches Zelt von denen auch nicht zu ist, Gehst dahin, Schlafsack auch noch da rein und lässt den blauen Sack bei dem im Zelt stehen und gehst.
[00:35:21] Speaker A: Ja, grundsätzlich finde ich, ist das eine gute Idee. Das Problem ist ja, dass die dann das gesamte Zelt samt deiner Tüten da stehen lassen.
[00:35:29] Speaker B: Oder du baust dann die Zelte ab und die mit so ein gutes Zelt, das könnte ich noch brauchen.
[00:35:33] Speaker A: Das könnte man natürlich machen, so am ersten Tag so, ey, das Zelt, das sieht noch richtig taco aus, das nehme ich jetzt mal mit, das hättet ihr doch bestimmt hier eh stehen lassen, oder?
[00:35:43] Speaker B: Komm, du kannst auch unter dem Pavillon.
[00:35:46] Speaker A: Pennen, du brauchst kein Zelt, du wirst heute Abend so besoffen sein, das merkst du eh nicht mehr.
[00:35:52] Speaker B: Das wäre so lustig.
Fängst einfach an so random irgendwelche Zelte abzubauen, alle gucken dich an. Entschuldigung, was denn, was denn, Was denn?
[00:36:03] Speaker A: Hier liegen lassen? Ja, das stimmt. Ja, also kann ich es auch mitnehmen.
[00:36:09] Speaker B: Ich finde die Vorstellung so geil, weil das Lustige ist, du weißt ja, wo wir unser Auto parken, ja? Und wir laufen komplett an einem Campingplatz da vorbei.
[00:36:20] Speaker A: Ja, das stimmt.
Sogar in einem der größten.
[00:36:24] Speaker B: Wenn wir da abkürzen wollen, müssen wir da quer über diesen Campingplatz drüber. Da könntest du das halt eiskalt bringen.
Entschuldigung, was machen sie hier mit unseren Zelten? Ja, haben sie sich das mal angeguckt, wie das hier aussieht ihr Camp? Das geht so ja nicht. Ja und jetzt, wir bauen ihr Camp ab und ja, können sie sich bei Ebay übermorgen abholen.
[00:36:47] Speaker A: Ich sag mal so, ja, das wäre logistisch, wäre das sicherlich beschissen machbar. Aber ich find ja, jeder müsste bevor er fährt, so eine Abnahme durchlaufen.
[00:36:59] Speaker B: Ja, der Witz ist halt, du zahlst, ich glaube mittlerweile sind es 20 Euro Müllpfand. So was kriegst du bei dem Müllpfand. Du kriegst irgendwie eine Handvoll Müllsäcke und sollst halt dann dein Mülltag am Ende bitte in Richtung Ausgang des Campingplatzes da stehen.
[00:37:13] Speaker A: Dann machen ein paar.
Aber das Ding ist, durch diese 20 glauben ja viele, sie hätten sich ihrer Verantwortung freigekauft.
[00:37:22] Speaker B: Ja, das ist halt der Witz. Dann kommst du nach einem halben Jahr zu Hause, guckst und hast immer noch die Müllsäcke und denkst was waren die denn?
[00:37:29] Speaker A: Ja, vielleicht für den Müll, den man nicht mitgenommen hat.
[00:37:31] Speaker B: Ja, ist halt witzlos.
[00:37:33] Speaker A: Nein, aber das ist ja so. Viele Leute glauben ja, dass wenn du dann für sowas bezahlst, dass du dich dann, dass du dich aus der Verantwortung kaufst, weil die dann ja, Ich hab doch 20 Euro dafür bezahlt, dann können die das doch auch wegräumen.
[00:37:46] Speaker B: Ne, du hast keinen Müllmann bezahlt. Du hast dafür bezahlt, dass du praktisch den. Der Witz ist Pfand. Das heißt, wenn du deinen Müllsack abgibst, egal ob der voll ist oder nur Halbfilm, kriegst du deine 20 Euro wieder.
[00:37:58] Speaker A: Ja, aber weißt du, das ist ja heutzutage ist es ja gelebte Praxis, die eigene Realität für sich selbst zur Wahrheit zu machen. Egal ob die Realität anders aussieht oder nicht.
Die wirkliche Realität, die wahre, rationale Realität und nicht die emotional aufgeladene, sich selbst eingeredete Scheissrealität, die nur dem entspricht, was man jetzt gerade braucht.
Das ist ein Volkssport, weil es auch einfach machbar ist. Es ist machbar, seine eigene Realität einfach durchzusetzen und zu so, ihr müsst euch jetzt mir anpassen.
Leidet irgendwer darunter, was ich mache oder leidet irgendwer darunter, was, was jetzt gerade passiert durch meine Handlung, ist mir egal.
[00:38:46] Speaker B: Ja, gebe ich dir recht.
[00:38:49] Speaker A: Das ist einfach assi. Es ist einfach, es ist einfach pur assi. Ich sage nicht, dass das alle machen. Ich wollte gerade sagen, aber das Problem ist ja, dass die die es nicht machen, es tolerieren, dass es andere machen.
[00:39:01] Speaker B: Das Problem ist, dass es in den letzten Jahren so überhand genommen habt, dass es auffällt. Das ist das Problem.
[00:39:07] Speaker A: Früher gab es noch sowas wie Fremdscham.
[00:39:09] Speaker B: Das hast du vorhin schon gesagt. Aber Wenn das nur 3 oder 4 Leute machen würden, dann wäre die Maße an Leuten, die sagt, hör mal so nicht mehr. Und dann würde es auch blöd gesagt, würde es bei 3, 4 bleiben. Aber mittlerweile ist es halt die gängige.
[00:39:23] Speaker A: Praxis, leider, weil, und so haben wir es auch gerade eben schon festgestellt, es gibt keinerlei Sanktionen mehr, weder gesellschaftlich noch monetär wirklich, dass es weh tut.
Ja, es gibt ja nichts, wo die Leute noch sagen, ja Scheiße gibt's ja nicht, weil die fahren da weg und dann ist es gut.
[00:39:45] Speaker B: Hauptsache auf der Rückfahrt ist das Auto leer.
[00:39:48] Speaker A: Ja, es ist einfach Scheiße, wirklich. Ganz ehrlich.
Das ist einfach so eine gesellschaftliche Konvention, die sich mittlerweile durchgesetzt hat oder sich am Durchsetzen ist.
Gesellschaftliche Konvention ist es ja auch nicht, wenn man jetzt mal wirklich ehrlich ist.
Die meisten Leute sind ja wirklich vernünftig.
[00:40:08] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, Großteil kann sich halt einfach noch benehmen.
[00:40:12] Speaker A: Ja, aber das ist, Stefan, das kannst.
[00:40:15] Speaker B: Du eigentlich auf jede Branche, auf jedes Hobby, auf alles runterbrechen, weil selber, ich bin Motorradfahrer. Was wird über Motorradfahrer geschimpft? Was werden Strecken gesperrt?
Genau, weil sich irgendwie zehn Leute in der Saison mal wieder nicht benehmen konnten. Also mehr wie zehn Leute, das ist schon klar. Aber sagen wir mal, von 100 Motorradfahrern, die vernünftig fahren, sind dann 10 Arschlöcher dabei, die meinen, sie müssten rechts überholen fahren auf dem Hinterrad, müssten fahren wie Valentino Rossi zu seinen besten Zeiten, obwohl sie nicht mal annähernd so tief mit dem Knie runterkommen und irgendwo langheizen und unnötig irgendwen gefährden. Egal ob sich selbst oder andere, die dann auch mit dem Mindset von wenn das passiert, passiert ja nur mir was. Nein, wenn dein scheiß Motorrad in irgendwas anderes reinrutscht und das abschießt, passiert wem anderen auch noch was.
[00:41:03] Speaker A: Da sind wir dann aber wieder, dass die Leute halt handeln, ohne Konsequenzen tragen zu wollen und ohne auch einzusehen, dass das eigene Handeln Konsequenzen auch für andere haben kann.
[00:41:15] Speaker B: Ja, wo ich drauf hinaus wollte, ist so kannst du es halt in jedem Bereich sehen. Bei den Festivalgängen, bei den Campern hast du es halt ein Teil, der sich scheiße verhält. Leider.
Ich weiß nicht mal, ob es immer größer wird oder einfach nur immer brisanter wird von der Auffälligkeit her, weil es schlimmer ist, was von Stück zu Stück gemacht wird.
[00:41:38] Speaker A: Ich glaube nicht, dass die Maße an Leuten mehr geworden ist, die das machen, weil wie gesagt, ich glaube ja trotzdem immer noch an den guten Kern der Gesellschaft.
Ich glaube nur, dass es im Ausmaß, so wie du es gerade sagst, dass das Ausmaß einfach größer geworden ist.
Das, wo früher die Assis halt fünf, sechs, sieben Dosen haben lieber, da sind es jetzt dann halt 20, 25 dreiig.
[00:42:02] Speaker B: Genau das. Und da muss man dann einfach sehen, tut man damit jetzt allen Unrecht? Nein, man tut, weil man ja auch nicht alle damit anspricht. Es ist ganz klar an die gerichtet, die sich halt nicht benehmen können. Wenn die sich irgendwann mal benehmen können, ist das super, wenn die voneinander lernen können. Aber leider hat die Erfahrung gezeigt, dass das die wenigsten dann doch machen.
[00:42:23] Speaker A: Naja, und das Ding ist ja auch, heutzutage ist es ja so, die Leute umgeben sich ja mittlerweile nur noch mit Leuten, die gleich gepolt sind. Früher war das ja eher noch mehr eine Durchmischung aufgrund der Tatsache, dass du halt eben gar nicht so eine riesengroße Reichweite hattest, um nur Gleichdenkende zusammen zu wursten.
Und ich habe das Gefühl, dass es früher zumindest auf jeden Fall in den Freundesgruppen, es gab viel mehr diverse Charaktere, die sich dann aber in ihren Eigenschaften wirklich ergänzt haben.
Und jetzt ist es halt, oh ja, jetzt haben wir da Eine Gruppe von 10 Assis. Ja, supi.
[00:43:04] Speaker B: Ja, eine gesunde Durchmischung ist, glaube ich, immer sinnvoller für die Gruppendynamik wie monotone.
[00:43:13] Speaker A: Ich glaube, ich habe einfach das Gefühl, dass das halt nicht mehr so ist wie früher.
[00:43:17] Speaker B: Ja, auf jeden Fall.
Also es ist auf jeden Fall anders geworden.
[00:43:22] Speaker A: Ja, und Hemmschwellen haben sich abgebaut. Hemmschwellen haben sich abgebaut, kann man nicht verneinen.
[00:43:27] Speaker B: Ich habe vor einer Zeit im Podcast von Carsten Arndt in der alten Schule, hatten die Christian Menzel und Timo Gluck, sein bester Kumpel, OK. Und die haben das mal so schön gesagt, die haben auch früher Scheiße gebaut, aber die haben halt kein Handy draufgehalten.
Also da ging es dann zum Beispiel um die Drifterei oben am Nürburgring, da sagt er, ja, wir haben auch unsere Grenzen ausprobiert, weil wir dachten auch, wir sind die tollsten Autofahrer, nach uns kommt nichts besseres mehr. Aber A haben wir das nicht gemacht, wenn da zig 100 Leute standen. B haben wir schon mal kein Handy draufgehalten oder keine Videokamera.
[00:44:06] Speaker A: Naja, das war auch, ich wollte gerade sagen, wenn überhaupt eine Videokamera, aber das hat dann, das hat man dann einfach, das hat man für sich gemacht.
[00:44:13] Speaker B: Genau, um das jetzt mal auf die heutige Zeit zu münzen.
Heute wird vieles gemacht, weil irgendwer dann sagt, um jetzt mal in so einem Freundeskreis das Szenario durchzuspielen von so Vollidioten, da können wir Klicks mit generieren, selber keine Reichweite, also weißt du, aber vielleicht können wir mit dem einen Video bei Instagram voll landen oder bei TikTok oder wie auch immer und dann wird, ich hab 15 Follower so mit Mutti und Schwester zusammen und dann wird halt irgendeine Scheiße gemacht oder irgendein Mist gemacht, der andere massiv vielleicht sogar stört und auch gar nichts damit zu tun hat, der nichts bringt, außer vielleicht Ärger, Verschmutzung, wie auch immer, hast du nicht gesehen, Verletzte im Zweifel. Und dann wird halt versucht, daraus irgendwie noch Profit zu schlagen. Und das ist der große Unterschied, wenn wir vor ein paar Jahren und wir haben auch viel Blödsinn gemacht, ohne Frage, aber wir hatten halt nicht immer ein Video oder eine Kamera drauf. Also es ist schon bemerkenswert, wie das so das alles ein bisschen widerspiegelt. Und das ist, glaube ich, auch so ein bisschen der Kern des ganzen Problems. Ich sehe es, wenn wir jetzt mal so bei Musik und so bleiben, auf Konzerten immer wieder, wie viele Konzerte ich in den letzten zehn Jahren durch Bildschirme. Mir angeguckt habe, obwohl ich selber auf dem Konzert war und nicht, weil das Bildschirm rechts und links neben der Bühne war.
Ja.
[00:45:49] Speaker A: Aber es ist doch schon schlimm.
[00:45:51] Speaker B: Und damit meine ich nicht die Leute, die, was weiß ich, zehn Sekunden von ihrem Lieblingslied.
[00:45:57] Speaker A: Nee, nee, nee, nee, nee, die nehmen anderthalb Stunden auf.
[00:46:00] Speaker B: Genau, die meine ich. Oder die mal ein Foto machen, weil gerade das Bühnenbild geil aussieht. Die meine ich nicht. Die nehmen ihr Handy hoch, wieder runterstecken, es wegfeiern, weiter. Zu denen gehöre ich nämlich übrigens auch. Also es ist nicht so, als wenn ich nicht mein Handy in die Hand nehme.
[00:46:13] Speaker A: Ist ja auch überhaupt nicht verwerflich, aber.
[00:46:16] Speaker B: Ne, aber es hört sich dann immer so an, oder judged alle und nimmt dann selber. Nein, man muss es differenzieren, wie du sagst, wie du gerade schon richtig gesagt hast, die Leute, die anderthalb Stunden ihr Handy hochhalten beim ganzen Konzert und die, die kurz ein Foto machen oder ein Videoschnipsel. Dummerweise sind die, die anderthalb Stunden Video aufnehmen, gefühlt immer mehr geworden in den letzten Jahren.
[00:46:39] Speaker A: Ich hab halt auch das Gefühl, dass das sehr, sehr viele Leute mittlerweile sind.
Und da frage ich mich halt wofür? Weil das Ding ist ja auch, die Soundqualität bei den Videos ist meistens scheiße. Also ja, die ist besser geworden, aber die ist bei weitem nicht so gut wie das, was man auf dem Konzert erleben würde, wenn man sich mal wieder in dem.
[00:47:06] Speaker B: Und lass das vielleicht noch drei bis vier Mal angeguckt sein danach.
[00:47:11] Speaker A: Maximal, maximal.
Also ich verstehe das nicht. Ich verstehe es wirklich nicht. Und dann die Bildqualität ist halt auch, ist halt typisch Handy Kamera.
[00:47:24] Speaker B: Also du hast ja, also du hast halt eher was davon, wenn du ein vernünftiges Bild machst. Gut, wir sind heute in der glücklichen Lage, vernünftige Handykameras zu haben, die viel Lichtausgleich und so können, die eine gute KI dahinter stecken haben, wo der Prozess dahinter extrem gut ist, um das aufzuhübschen. Und dann habe ich aber mehr davon, wenn ich jetzt, sag ich mal, gesetzt, weil ich setz mich auf dem Samstag mit Freunden zusammen, wir reden über das letzte Konzert, ein paar waren nicht dabei, oh, hast du ein, zwei Bilder gemacht zu zeigen und zeigst da mal, das war Bühnenbild, das war dies und Das war der 5 Sekunden Schnipsel. Ist das mehr wert wie hier. Komm, wir sitzen gerade alle gemütlich beim Bier zusammen, ich hab hier anderthalb Stunden Konzert, hört sich total scheiße an, aber zeig ich dir jetzt. Weißt du, so, ne, zeig's mir nicht, juckt mir nicht. Dann weißt du, dann ist es für mich schon wieder uninteressant. Das könnte dann in dem Fall Iron Maiden sein. Wenn du dann sagst, ich war auf dem Konzert, ich habe hier anderthalb Stunden aufgenommen, zeige ich dir jetzt, wo ich mir so denke, so nein, dann kann ich mir besser bei Amazon oder bei Netflix oder wo auch immer Konzert von den Live angucken, dann habe ich wenigstens vernünftige Daten. Apropos Datenrate, Datenrate.
[00:48:35] Speaker A: Ja, okay, das ist ein, das ist ein krasser Cut. Okay.
[00:48:38] Speaker B: Ja, Spotify, kurze Zwischeninfo. Bei Spotify kannst du jetzt unkomprimiert Musik hören als Flag.
[00:48:46] Speaker A: Okay, das ist cool. Das ist, ja, wobei natürlich, aber da sind wir dann auch wieder dabei. Ja, das ist cool.
Es bringt dir halt nichts, wenn du es über Bluetooth Kopfhörer hörst, wenn du.
[00:48:58] Speaker B: True Wireless hast, schon eher.
[00:48:59] Speaker A: Ja, aber also du musst halt wirklich spezielle Bluetooth Kopfhörer haben, die auch einen speziellen Codec beherrschen, die dann auch wiederum dann halt eben lossless übertragen können und die hat so gut wie keine Sau.
[00:49:14] Speaker B: Sony MX.
[00:49:15] Speaker A: Ja, nein, das ist halt genau das Ding. Also ja, Flag ist mega geil. Ich finde es auch gut, dass die das anbieten, aber da muss auch drumherum die Hardware stimmen, wenn du zum Beispiel ein Handy hast, was eben True Wireless nicht kann, beziehungsweise halt eben diesen Codec, der halt auch lossless übertragen kann. Wenn dein Handy das nicht kann, dann drauf geschissen, dann brauchst du auch Flag nicht.
[00:49:42] Speaker B: Ne, das stimmt. Richtig.
[00:49:44] Speaker A: Und soweit ich weiß, also die iPhones können das, soweit ich weiß, weil die haben einen ziemlich guten Bluetooth Chip drin. Das muss man einfach wirklich leider neidlos anerkennen.
Und Google Pixel haben, glaube ich, auch einen drin, der das kann.
[00:50:04] Speaker B: Aber dann.
[00:50:04] Speaker A: Gibt es halt auch schon nicht mehr viele, weil soweit ich weiß, nur die Samsung Flagships haben, glaube ich, so einen Chip drin, der den Codec mit drin hat, weil das sind ja auch immer Lizenzkosten für den Codec und die ganzen Billiganbieter, Xiaomi zum Beispiel, die bezahlen die Lizenzkosten nicht.
Ja, das ist halt, also schon cool auf jeden Fall, aber du kannst es halt wirklich nur raushören oder genießen.
[00:50:36] Speaker B: Wenn du die passenden Kopfhörer dran hast. Aber trotzdem finde ich geil. Es gibt ja andere, die machen das schon länger mit einem Kumpel drüber unterhalten.
Tidal macht das zum Beispiel wohl schon eine ganze Weile, da ist aber wohl der Produktkatalog der Musik nicht so groß und die sind halt dann auch teurer im Vergleich, so wie wir es genutzt haben.
Deswegen, also du musst halt schon, wie du sagst, zum Beispiel bei Bluetooth musst du was haben, was hi Res Audio kann über Wireless und das können halt nur richtige. Deswegen sagte ich gerade, die XML, die ich habe, die sind ja nur so Earbuds.
[00:51:18] Speaker A: Ja, ja, True Wireless sind normalerweise immer im Bad Form.
[00:51:22] Speaker B: Genau, aber die können das tatsächlich und die können auch noch ganz viel andere Sachen. Ich habe die jetzt schon eine ganze Weile und ich muss sagen, bei denen habe ich es mal ausprobiert, weil wir nehmen ja den Podcast an sich auch in Flag auf und so und ich habe auch so ein paar andere Dateien in Flag, um das noch ein bisschen besser rauszu Hören. Die können das wirklich. Und auch das Handy, was ich kann. Wie du schon sagtest, dass das Pixel, das kann das von der Verarbeitung her, vom Codec und dann macht das schon Spaß. Also ich habe es mir jetzt die Tage angehört. Ich habe einen Unterschied gehört.
Ich bezweifle, aber ich habe das ganz stolz meiner Frau erzählt, die sagte, oh ja, die hört das dann wahrscheinlich nicht so dolle raus, ohne das Böse zu meinen. Aber es ist ganz klar, wie du schon sagst, du musst audiophil sein, wenn du da Bock drauf hast. Ja, das auf jeden Fall, Weil logischerweise geht das auch einher mit mehr Datenmenge, also mit einer höheren Datenrate.
[00:52:26] Speaker A: Ja, das ist wohl so.
[00:52:30] Speaker B: Ich fand nur gerade wo wir es davon hatten, von wegen Qualität und so, ganz lustig, das mal anzubringen, dass das Spotify, weil da wurde wohl, also für mich gar nicht so bewusst. Ich habe halt Spotify im Auto genutzt und da war es mir im Zweifel erstmal egal.
[00:52:46] Speaker A: Kannst ja auch sein, weil die meisten Autos eben Fleck überhaupt gar nicht verarbeiten, beziehungsweise da hast du dann wieder den Verlust.
[00:52:54] Speaker B: Genau, und die meisten Anlagen.
Ich liebe unseren Nissan, er hat nur ein Problem, er hat nicht diese Bose Anlage drin und nicht, weil da Bose draufsteht, sondern dem fehlt einfach ein Subwoofer und ein vernünftiger Hochtöner.
[00:53:09] Speaker A: Dann weiß ich, was du nachrüsten musst.
[00:53:11] Speaker B: Ich habe meiner Frau versprochen, ich fummel an dem Auto nicht großartig rum, der bleibt wie er ist.
Schade aber schade.
[00:53:19] Speaker A: Ja, aber einen Subwoofer baust du ein.
[00:53:22] Speaker B: Ich habe überlegt, ob ich den irgendwann mal zu einem Audiospezialisten stelle, hier wie zum Beispiel ARC in Gummersbach oder so.
Gibt's hier auch ein paar, weil wenn wir das umbauen, Ich hatte mal spaßeshalber geguckt, ob du bei Kleinanzeigen diese Bose Anlage nachträglich kriegst und die nachrüsten könntest.
[00:53:40] Speaker A: Okay, ja, kriegst du es.
[00:53:42] Speaker B: Aber ein Krampf, das Ding wohl einzubauen. Also geht auf jeden Fall ein Wochenende.
[00:53:46] Speaker A: Drauf, das kann ich mir gut vorstellen. Ja, weil du wahrscheinlich alle Verkleidungen abreißen musst.
[00:53:51] Speaker B: Das und du musst auch viereckig Geld dafür zahlen. Dann habe ich mal spaßeshalber geguckt. Es gibt am Ring in der Nähe oben einen, der macht so Audio Konzepte, der ist auch wohl schon seit über 30 Jahren in diesem ganzen Audio Game drin, hat auch zig Preise mit seinen Anlagen gewonnen und hat sich aber auch unter anderem darauf spezialisiert, vernünftige Anlagen in Autos reinzubauen, ohne dass du es siehst. Also dass du praktisch die Originalstellen nutzt und jetzt nicht noch irgendwas dran laminierst und hier war noch ein riesen Subwoofer hin und dir fällt der halbe Kofferraum weg und hast nicht gesehen, sondern eher dann auf eine Aktivlösung gehst unterm Sitz vielleicht, wo du ja eh Platz hättest, wo es nicht auffällt, habe ich mal so überlegt. Dann wäre das eher der Way to go, wenn wir wirklich sagen, wir fahren das Auto lange, was wir auch vorhaben, dass man das irgendwann mal macht. Aber im Moment habe ich die Standardanlage mal so ausgereizt von den Einstellungen, dass ich sage, jetzt klingt schon mal okay.
[00:54:49] Speaker A: Aber das wollte ich eigentlich gerade sagen. Normalerweise mittlerweile sind die Standardanlagen ja für einen Audiophilen nicht mal ansatzweise ausreichend, aber die sind schon ganz gut geworden mittlerweile. Wenn man das mal mit den alten Anlagen vergleicht, die man so früher in den Autos verbaut hat.
[00:55:06] Speaker B: Auf jeden Fall. Also komm, in unseren ersten Autos war das erste, was du rausgerissen hast, das scheiß Standardradio. Hast erst mal ein Kenwood oder Sony oder Pioneer.
[00:55:15] Speaker A: Ich sag nur die Standardanlage von einem alten VW Polo, alter Vater.
[00:55:18] Speaker B: Ja, genau. Hast das rausgerissen. So, dann bist du zu irgendeinem Media Markt oder zu irgendeinem Audiohändler gefahren, hast dir erstmal drei Wegeboxen geholt für in die Türen rein, damit du schon mal.
[00:55:27] Speaker A: Irgendwas mitmachen konntest, mindestens zwei, wenn nicht sogar drei.
[00:55:32] Speaker B: Dann hast du dir für oben hast du gesehen, im Armaturenbrett sind auch noch zwei Lautsprecher, die komplett überfordert sind mit der Lage. Dann hast du dir da noch JL Audio zwei Hochtöner geholt oder irgendeine andere Marke. So und wenn dann gemerkt hast, jetzt habe ich keinen Bass im Auto, dann ging es zu Magnat. Aber hallo.
[00:55:50] Speaker A: Ja, Magnat war damals so der Tuning.
[00:55:53] Speaker B: Standard, Die hast du halt beim ATU gekriegt, was nichts schlechtes sein soll.
[00:56:00] Speaker A: Ich weiß noch, damals, als der Marco Kumpel von mir, als der sich eine neue Anlage gebaut hat und einen Verstärker von Hyphonics da eingebaut hat, Alter, alter Vater, da hat er auch viereckig Geld für bezahlt. Aber das Ding war der Wahnsinn.
Ich schwör dir, ich habe, ich habe, ich habe also wirklich, das Ding hat aus richtigen Pups Lautsprechern so einen guten Klang rausgeholt. Das kann man sich nicht vorstellen.
[00:56:29] Speaker B: Ja, das war ja eh eine vernünftige Endstufe ins Auto reinzubauen. Das war allein schon der Key, um generell da mal irgendwas an vernünftigem, in.
[00:56:39] Speaker A: Der vernünftigen Endstufe fängt es eigentlich an. Also ja, gute Boxen sind auch wichtig und da sollte man auch eigentlich nicht dran sparen. Aber wo man definitiv nicht dran sparen darf, ist halt eben der Verstärker, den man noch zusätzlich einbaut, weil halt eben so viel an Qualitätsverlust halt im Verstärker stattfindet.
Also, aber weißt du, das sind so Sachen, da haben wir uns damals reingekniet, da haben wir das komplette Auto für auseinandergenommen und haben geguckt, wie funktioniert der Scheiß und wie kann ich besser machen.
[00:57:18] Speaker B: Du warst ja schon der Hero, wenn du da eine Kiste hattest und keine Rolle mehr.
Wenn du eine Kiste mit geführter Luft.
[00:57:25] Speaker A: Hattest, ja, mit einem Luftauslass und da warst du dann schon der King.
[00:57:31] Speaker B: Da warst du schon, wenn die Standard.
[00:57:33] Speaker A: Rolle war auch assi.
[00:57:35] Speaker B: Rolle war halt einfach nur Hauptsache Nummernschildfeld ab beim Fahren.
[00:57:38] Speaker A: Ja, Rolle war auch wirklich assi, weil Rolle halt wirklich nur Bum Bum gemacht hat, aber halt eben nicht die wirklichen Tiefen mitgenommen hat.
Das war im Endeffekt eine Rolle war ja nur ein Kick Up Subwoofer, mehr war das ja nicht.
[00:57:56] Speaker B: Ja, das war schon teilweise lustig, ne? Aber in dem Fall hast du schon recht, wenn du dann heute siehst, was verbaut wird, standardmäßig schon, ist das schon echt gut.
[00:58:08] Speaker A: Das ist qualitativ schon wirklich in Ordnung. Also ich meine, mein Auto ist zwar von 2016 aber selbst die Anlage da drin ist vollkommen in Ordnung.
[00:58:17] Speaker B: Ja, also du hast, was ich vorhin gesagt habe, dass ich irgendwann mal den Nissan da gerne umrüsten würde, Das ist ein Luxusproblem.
Meckern auf ganz hohem Niveau. Ich sehe gerade meine ehemaligen Basskicker gibt es immer noch total lustig, also die werden nicht mehr hergestellt, aber werden immer noch gehandelt.
[00:58:39] Speaker A: Aber ich sag dir einfach PR 230.
[00:58:41] Speaker B: Vom Magnat 1600 Watt.
[00:58:43] Speaker A: Aber ich sag dir eins, für den Flachwitz des Tages, Singen und Pfeifen im Ball des Verbotenes ist nur Vögeln gestattet.
[00:58:49] Speaker B: Genau.
Ja, aber das ist wie gesagt, ich fand es halt nur cool, dass Spotify mittlerweile den Schritt geht. Es ist wohl in dieser ganzen Community von den, weiß nicht mal, ob das unbedingt DJs sind oder einfach nur Leute, die halt unheimlich viel Musik konsumieren, Audio viele.
Ja, war es schon lange gewünscht, dass das mal in einer höheren Loslustqualität freigegeben wird von Spotify. Ich denke aber auch, dass als Streamingdienst, da bin ich zu wenig drin in der Thematik jetzt zu sagen, ich mache jetzt einen Streamingdienst mit Los Musik, da musst du glaube ich schon gut Speicher bereitstellen und auch Bandbreite, um das übertragen zu können als Anbieter.
Ja, also nicht nur als Consumer, dass du sagst, oh, das kostet mich jetzt doch irgendwie ein Gigabyte Datenspeicher, wenn ich unterwegs bin.
[00:59:52] Speaker A: Aber du kennst ja bestimmt noch Virtual DJ, ne? So eine der beliebtesten, der beliebtesten DJ Software Anbieter, die es damals zumindest gab. Die hatten mal eine Spotify Anbindung drin, die gibt es aber da drin mittlerweile nicht mehr. Nein, nein, nein. Es gibt nur noch Deezer, Tidal, Soundcloud, Beatport, Beatsource und das war's. Und mehr gibt es eigentlich nicht.
[01:00:19] Speaker B: Gut, Beatport ist so ziemlich, ich glaube mit das größte DJ.
[01:00:23] Speaker A: Ja, nur mal so als Überblick, dass auch bei dieser Software Spotify rausgeschmissen worden ist. Und ich meine mal gehört zu haben, dass Spotify so gut wie alle externen Anbindungen mittlerweile unterbunden hat, was dämlich ist.
[01:00:41] Speaker B: In meinen Augen eigentlich schon, ja.
[01:00:43] Speaker A: Aber deshalb kann das eigentlich nicht so 100 Prozent aus dem professionellen Bereich gekommen sein. Also kann ich mir nicht richtig vorstellen.
[01:00:51] Speaker B: Wie du schon sagst, Ich glaube, dass es aus der Community kam, die das halt schon lange sagt. Das habe ich halt wie gesagt gelesen.
Dass allerdings Spotify das überall rausschmeißt, ist ja auch ein Minusgeschäft eigentlich für die. Also seien wir mal ehrlich, ein Online Katalog für einen DJ, der sowieso schon Geld abdrücken muss, damit er irgendwo auftreten darf im Sinne von GEMA in Deutschland jetzt zum Beispiel zu sagen, du darfst den Online Katalog für Summe X so nutzen monatlich, wie es glaube ich sogar Beatport macht. Wobei, ne, bei Beatport kannst du glaube ich jeden Track auch einzeln kaufen.
[01:01:34] Speaker A: Kann sein.
[01:01:35] Speaker B: Es ist in meinen Augen ja ein sinniges Geschäftsmodell. Vor allem ist es doch glaube ich sogar, abgesehen von Apple Music, der größte Streamingdienst, was Musik angeht.
[01:01:44] Speaker A: Spotify. Ja, es ist sogar Spotify ist glaube ich sogar der größte.
[01:01:51] Speaker B: Also da zu sagen, wir schmeißen alle raus und bieten das nicht mehr an, wobei du auch nicht weißt vielleicht. Ja genau, Beatport ist, da kannst du alles selber nämlich auch.
[01:02:04] Speaker A: Ja, wie gesagt, soweit ich weiß, hat Spotify halt irgendwann gesagt, wir unterbinden sämtliche externen Anbindungen an Spotify.
Warum auch immer, ich kann es dir nicht sagen, aber ich kann dir eine Sache sagen, wenn du Smart Home machst, mach Home Assistant obendrauf. Das ist das, was du nutzt als Oberfläche.
Also darüber lässt sich eventuell dann auch irgendwie Musik steuern, das weiß ich noch nicht, aber ja geht. Also du kannst da eigentlich sämtliche Sachen drin anbinden und ich habe damit mal jetzt so ein bisschen rumgespielt und ich habe jetzt mal überall auf alle Handys jetzt mal die App davon raus geschmissen, weil das ist nämlich geil. Es gibt Für Android und iOS gibt es eine kostenlose App, mit der du dann auf deine lokale Smart Home, also auf deine lokale Smart Assistant Appliance zugreifen kannst. Das ist mega geil.
[01:03:02] Speaker B: Also das ist cool. Ich habe mal gerade kurz geguckt. Ja, da musste ich ein bisschen lachen. Okay, ich bin auf der offiziellen Spotify Seite.
Wenn du praktisch Premium hast, die werben auch damit, dass du praktisch.
[01:03:17] Speaker A: Ich wollte noch was anderes zu Spotify sagen. Gut, dass wir auf das Thema zurückkommen.
[01:03:21] Speaker B: Stelle dein nächstes DJ Set mit Spotify zusammen und dann kannst du DJ Software zum Beispiel auswählen, die du verknüpfen möchtest.
Unter anderem Rekordbox, die mit dem Equipment von Alpha Theta arbeiten, also sprich Pioneer.
Pioneer ist halt der Mixer Hersteller überhaupt, was DJing angeht.
[01:03:43] Speaker A: Gut, das kann sein, ja.
[01:03:45] Speaker B: Dann hast du DJ, das ist praktisch so für Anfänger, das ist so das Pandor zu Virtual DJ und dann hast du Serato. Also jeder, der schon mal irgendwie so ein bisschen mit DJ Musik oder beziehungsweise mit Auflegen sich beschäftigt hat, hat schon mal den Namen Serato gehört. Das ist eigentlich so einer der ultimativen Pools, mit denen du arbeitest.
Und wie gesagt, wenn du was von Pioneer nutzt, Pioneer ist, du kannst selbst Serato auf einem Pioneer Gerät laufen lassen, wo die mit Alpha Theta arbeiten, aber Pioneer hat halt eigentlich ihr eigenes Universum darum mit Rekordbox, was halt auch meiner, soweit ich weiß, guck dir das Tomorrowland an, da stehen nur Pioneer Geräte, das kann gut sein. Ja, das heißt nicht, dass nichts anderes auch gut ist.
Das Gute ist halt, sie unterstützen DJ. DJ ist halt wirklich, kannst du blöd gesagt, es gab jetzt lustigerweise, glaube ich, bei Lidl oder so für 100 Euro einen Mixer zu kaufen, okay, nicht für die Küche, sondern für Musik.
Und den kannst du halt, da kannst du halt alles drüber laufen lassen. Das frisst eigentlich jeder, egal welcher Hersteller.
Serato sowieso. Serato wird ganz viel von, habe ich das erste Mal so richtig wahrgenommen, bei Twitch Streamern tatsächlich, die auflegen bei DJs bei Twitch ganz viele, die Serato nutzen. Und wie gesagt, Rekordbox ist halt dann die höchste Stufe, also sprich Martin Garrix, einen Armin van Buren und so, wenn die Auflegen arbeiten über Rekordbox, beziehungsweise wenn sie nicht gerade ihre eigenen Sets, diese zusammenstellen logischerweise da nutzen, sondern, ja gut.
[01:05:40] Speaker A: Also ich sag mal, wenn ich jetzt nicht unbedingt auf einer Dorfdisco Party bin, dann, also wenn ich halt wirklich bei einem Konzert von einem renommierten DJ bin, dann gehe ich davon aus, dass er seine eigenen Sets, die brauchen kein Rekordbox, die eigentlich keine Spotify Anbindung.
[01:05:56] Speaker B: Nein, aber jetzt, wir haben, wir haben hier das Oktoberfest in Wittlich, da liegt auch abends ein DJ, so er Sachen auf, wenn der nicht alles gerade bei Beatport oder so sich geholt hat an Sachen oder noch zufällig schön auf CD oder Platte zu Hause liegen hatte und digitalisiert hat, dann wird er auch auf sowas zurückgreifen im Zweifel, wenn er wirklich, und ich würde mal schätzen, er ist ziemlich professionell unterwegs, wird er mindestens mit Serato, wenn nicht mit Rekordbox wahrscheinlich arbeiten.
[01:06:28] Speaker A: Ja gut, also wie gesagt, mir war halt bisher nur Virtual DJ wirklich ein Begriff, weil Virtual DJ auch die ersten.
[01:06:35] Speaker B: Waren, die das praktisch komplett softwarebasiert für zu Hause umsonst angeboten haben.
[01:06:40] Speaker A: Früher nicht umsonst, dass das umsonst ist, ist erst seit ein paar Jahren So.
[01:06:45] Speaker B: Was früher nicht umsonst. Ja, natürlich nicht umsonst früher.
[01:06:48] Speaker A: Nein, nein, nein. Du hast diese 199 Dollar oder wird das Ding. Natürlich haben wir das alles bezahlt.
[01:06:55] Speaker B: Und niemand hat die correkte Testversion, die eigentlich eine Vollversion war, gehab.
[01:06:59] Speaker A: Nee, überhaupt nicht. Nein, aber mittlerweile gibt's das auf jeden Fall komplett kostenlos. Unsere Schandtaten aus der Vergangenheit sind verjährt. Das find ich schön.
[01:07:07] Speaker B: Spotify noch eine neue Sache.
[01:07:09] Speaker A: Was denn?
[01:07:10] Speaker B: Übergänge. Du kannst jetzt DJ spielen mit Spotify. Ist total lustig, ne?
[01:07:14] Speaker A: Übergänge gibt's schon länger.
[01:07:15] Speaker B: Echt?
[01:07:16] Speaker A: Ja, Übergänge gibt's schon seit vor zwei Jahren. Auf meiner Geburtstagsfeier haben wir Übergänge von zehn Sekunden gehabt.
[01:07:24] Speaker B: Ja, nicht so Standardübergänge. Also auch, dass du so ineinander mixen kannst.
[01:07:28] Speaker A: Ja, also Spotify ist damals schon hingegangen und hat Lieder hintereinander gepackt, die beatmässig ganz gut aufeinander gepasst haben und hat die dann ineinander übergeblendet. Genau, das gab es vor zwei Jahren schon. Aber es gibt eine andere Neuigkeit bei Spotify, wo die hingegangen sind und ihre Benutzer richtig kräftig verarscht haben. Jetzt kötet aber richtig kräftig verarscht.
Es gibt ja dieses schöne Spotify Premium.
[01:08:00] Speaker B: Abo und.
[01:08:05] Speaker A: Letztens kam ja der Hinweis an sämtliche Benutzer, dass man, dass man doch jetzt dann auf, also dass man jetzt auf jeden Fall den neuen AGB zustimmen muss Und dass das Premium Individual Abo ja jetzt dann, ich glaube, 13 Euro kostet. 13 oder 14 Euro ist wundervoll.
Ist gar nicht mehr so wundervoll, wenn man dann herausfindet, dass es zeitgleich ein anderes Abo gab, was, wie ich gerade sehe, auf der Internetseite auch gar nicht angezeigt wird. Und zwar gibt es ein Premium, also du hast halt Premium Individual und dann gibt es einen Premium Standard oder Premium Basic. Ja, Premium Basic kostet noch mal 4 Euro weniger. Das richtig bezahlst also dann halt deine 10,99 wie früher. Jetzt rate mal bitte, wo der Unterschied liegt zwischen diesen beiden Abos Gibt.
Doch, doch, es gibt einen. Es gibt einen einzigen.
Ja, es gibt 4 Euro als Unterschied. Genau. Aber der Unterschied zwischen Premium Individual und Premium Basic ist, dass du im Premium Individual 12 Stunden Wiedergabezeit pro Monat auf dein Abo hast, wo du Hörbücher hören kannst.
Jeder, der schon mal Hörbücher gehört hat, weiß, dass 12 Stunden für Hörbücher ein Tropfen auf einen fucking heißen Stein sind. Du niemals wirklich die 12 Stunden. Also die 12 Stunden reichen nicht. Die 12 Stunden reichen einfach nicht, wenn du passionierter Hörbuchhörer bist.
[01:09:38] Speaker B: Okay.
[01:09:41] Speaker A: Metro 20, ne nicht Metro 2033, sondern, Also es gibt ein Hörbuch, warte mal, ich weiß jetzt nicht wie das hieß.
Auf jeden Fall, wie heißt der Hörbuchanbieter von einem großen Warenhaus Manhattan 2058? Ja, ist ein Hörbuch, was ich zum Beispiel gerne mal gehört habe jetzt so.
Und das hat, glaube ich alleine, das alleine hat glaube ich schon eine Wiedergabelänge von ungefähr 8 Stunden. Okay, die 12 Stunden reichen nicht für jemanden, der passioniert zum Beispiel zum Einschlafen. Ich habe eine Zeit, habe ich gehabt, wo ich jeden Abend zum Einschlafen Hörbücher gehört habe. Und das machen viele, viele Leute in Deutschland. Viele Leute machen das.
Die 12 Stunden sind so ultra schnell rum.
Deswegen, also lasst euch nicht verarschen, wenn ihr Hörbücher hört, dann macht das am besten über einen anderen Anbieter, weil es günstiger ist und auch die Auswahl besser ist, weil die Hörbuchauswahl in Spotify ist für den Arsch. Muss ich ganz ehrlich, ich hab mich mal so ein bisschen durch den Katalog geblättert, Die ist wirklich für den Arsch und spart euch die 4 Euro.
[01:11:02] Speaker B: Also ich habe über Spotify noch nie Hörbücher gehört, weil ich Amazon Prime Kunde bin.
Ja.
[01:11:08] Speaker A: Und da dann halt zum Beispiel Audible dann zum Beispiel zum Teil drin ist, das ist keine bezahlte Werbung übrigens. Und wenn man das, aber Amazon darf uns gerne dafür bezahlen, so ist ja nicht.
[01:11:18] Speaker B: Und wenn man ein bisschen schlau ist und sich mal so ein bisschen umguckt, dann kriegst du über Prime nicht alles Mögliche von Audible. Das ist ja logisch.
Teilweise dann auch ein Abo Modell oder so bezahlen. Und das habe ich lustigerweise auch eine Zeit lang, wo ich viel Hörbücher gehört habe, habe aber auch. Du kriegst für Audible, obwohl das gut angenommen wird, aber ich glaube, weil die das immer mal wieder so pushen wollen, jedes Vierteljahr auf verschiedenen legalen Webseiten immer mal wieder so drei Monate kostenlose Codes.
[01:11:50] Speaker A: Ja, ja, bekommst du.
[01:11:52] Speaker B: Deswegen habe ich Audible teilweise, ich glaube im Jahr nur einen Monat bezahlt und hab den Rest umsonst gehabt. Also wenn man da ein bisschen hinterher ist, was Sparen angeht, kriegt man das auch hin, was das angeht, höre ich aber auch lieber Audible, weil das mit dem Kindle von meiner Frau natürlich sich auch gut verknüpfen lässt.
[01:12:12] Speaker A: Gut, aber das Ding ist, also ich lese mir mal gerade so ein bisschen die Bedingungen durch, die du bei einem Audible Abo hast.
Das schon heavy.
Das ist schon echt heavy Shit.
Also ja, du hast halt die ganzen Hörbücher, die halt in dem Audible Abo mit drin sind und du hast halt, du hast jeden Monat, also wenn du monatlich bezahlst, dann kostet halt 10 Euro im Monat und dann hast du jeden Monat einen sogenannten ein Guthaben pro Monat, wovon du dir ein beliebiges Hörbuch kaufen kannst und du kannst es dann halt auch nach dem Kündigen des Abos auch behalten.
Bei dem nächstgrößeren hast du zwei Guthaben für 17 Euro und kannst dir dann halt dementsprechend die holen.
Wie groß ist der Katalog, den die anbieten? Alter Schwede, das größte paket kostet einfach 190 Euro im Jahr.
[01:13:14] Speaker B: Ja, da kannst du aber ich glaube alles umsonst hören.
[01:13:18] Speaker A: Nee, du hast Auch, du hast 24 Guthaben im Jahr, also du kannst dir 24 Hörbücher.
[01:13:27] Speaker B: Im Monat.
Ja.
[01:13:31] Speaker A: OK.
Ja, günstig ist der ganze Lachs nicht, ne? Also mit Hörbüchern verdienen die sich echt eine Kunde Nase.
[01:13:38] Speaker B: Ja, wie gesagt, es hat schon einen Grund, warum ich damals nach Codes geguckt hab.
[01:13:42] Speaker A: Ja, Ja, für zwischendurch ist es auf jeden Fall geil, wenn es da so.
[01:13:47] Speaker B: Gratismonate gibt, aber du hast dann halt auch so, ich hatte eine Zeit lang hier Amazon Unlimited und da konntest du das auch irgendwie mit verbinden hier als Streaming. Amazon Music Unlimited.
[01:14:00] Speaker A: Ja, dann Hast du irgendwie drei Monate kostenlos oder so gekriegt, also drei Monate kostenslos Audible Premium, aber soweit ich weiß, ohne diese Guthaben, sondern du hast dann halt wirklich lediglich dann Zugriff auf diesen Premium Katalog bekommen und bei diesem Premium Katalog, da hast du, glaube ich, dann auch noch so ein paar Einschränkungen.
Du kannst nicht alles speichern.
Ja, und du kannst es halt nicht behalten, wenn du das Abo gekündigt hast.
[01:14:28] Speaker B: Genau, es ist halt, du kannst, wie du schon richtig gesagt hast, mit diesen Guthaben kannst du die für dich speichern, runterladen und immer nutzen.
Mit dem normalen Audible Abo kannst du halt auch Sachen runterladen. Aber nur.
[01:14:44] Speaker A: Zeitbedingt, solange wie du das Abo hast.
[01:14:47] Speaker B: Genau, wie du das Abo hast und kannst halt die ganzen Sachen hören. Kauft Server dann halt nicht. Also sprich so ein bisschen so dieses Videotheken Ding, leihst dir halt das Zeug, hast aber halt ein Abo Modell dafür. Das ist okay. Ja, es ist nicht billig. Kein Streamingdienst ist billig und dafür, dass die alle nur mit irgendwelchen Lizenzen rumhantieren, verdienen die einen Arsch voll Kohle. Das ist schon in Ordnung.
Der einzige Vorteil, den du bei Audible noch hast, wenn die interessiert, wenn du vielleicht von irgendwem Fan bist, der einen Original Podcast macht, dann hast du halt den Vorteil noch.
[01:15:19] Speaker A: Ja, sicher.
[01:15:21] Speaker B: Das ist dann, aber dann hört es halt auch schon auf. Also wie gesagt, ich hatte eine Zeit, ich hab's nicht mehr.
Wir hatten es jetzt zuletzt noch wegen dem Kindle, hatten wir irgendwie noch mal eine Verlängerung drin.
[01:15:33] Speaker A: Aber das ist, was ich damals ein bisschen lächerlich an der Audible App fand, war, dass da kein Sleeptimer drin war früher. Heute mittlerweile gibt es ihn, aber früher gab es einfach keinen Sleeptimer. Ich musste damals mit einer externen App den Sleep Timer dann realisieren, weil Audible einfach nur sagt, ich spiel ab und ich kann pausieren.
[01:15:55] Speaker B: Ja, es war sehr am Anfang sehr stiefmütterlich.
[01:16:00] Speaker A: Absolut.
[01:16:01] Speaker B: Mittlerweile ist es auch eine größere Sache, wie gesagt, ich habe es eine Zeit lang genutzt, auch intensiv genutzt. Da fand ich es gut, da fand ich es okay. Ich glaube auch im Hörbuch Segment jetzt. Ich würde Spotify nicht dazu zählen, weil das Lustige ist, wenn man mal bei Spotify so ein bisschen sucht, dann findet man die meisten Hörbücher auch ohne, dass die offiziell von Spotify hochgeladen wurden, haben die, glaube ich, eine relative Monopoldarstellung mit Audible sich schaffen. Was Hörbücher angeht.
[01:16:33] Speaker A: Meiner Vater, ich habe wirklich viel verpasst, was den Bereich angeht, weil es gibt mittlerweile so krank viele Anbieter für Hörbücher.
[01:16:40] Speaker B: Ja, aber es ist halt immer noch der größte ist Das krass.
[01:16:45] Speaker A: Nextory, BookBeat, StoryTell, Audible, dieser Spotify ist auch mitgelistet, Audiotheka, Blinkist, ja gut, Blinkist ist ja wissenschaftliche Texte, die zusammengefasst worden sind, was ich ehrlich gesagt ziemlich ganz cool, ziemlich cool finde. Ich wollte es auch mal ausprobieren.
Thalia hat auch einen eigenen Hörbuchshop.
LibriVox und Bücher.
Früher waren das nicht so viele, ne?
[01:17:13] Speaker B: Aber ist doch klar, dass die alle so drauf springen, aber wie gesagt, Audible hat halt, die waren mit die ersten, die das so richtig groß in Deutschland, glaube ich, gemacht haben oder generell in Europa, auch weltweit.
[01:17:25] Speaker A: Und Audible waren mit die ersten und.
[01:17:28] Speaker B: Sie haben halt auch ein riesen Pool. Also musst du halt so sehen. Bei den anderen will ich gar nicht, weil ich sie nicht kenne, will ich sie auch nicht schlecht reden oder sagen, das ist gut, das schlecht. Bei Audible hast du halt zum Beispiel so ein Sebastian Fitzek, der dann auch noch exklusiv für Audible irgendwas geschrieben oder gemacht hat.
Das ist so ein bisschen auch der Charakter, den die, glaube ich, mittlerweile verfolgen bei manchen Sachen, dass Sachen exklusiv entstehen, also wie halt auch so Amazon und Netflix ihre Studios haben und Filme produzieren.
[01:18:04] Speaker A: Das ist ziemlich cool mit den Exclusive, auch mit den Exclusive Podcast und so. Das finde ich schon cool. Auch die exklusive Hörbücher, die die bei Audible haben, die sind wirklich gut gemacht.
Aber ich les gerade nebenbei so einen Vergleich zwischen den verschiedenen Anbietern und da ist mir gerade eine Sache aufgefallen, die ich richtig asozial finde. Es gibt tatsächlich, ich sage jetzt nicht, welcher Anbieter das ist, aber es gibt tatsächlich Anbieter, die eine Hörstundenbegrenzung haben, auch wenn du dafür bezahlst.
[01:18:33] Speaker B: Jetzt will ich wissen, wer das ist. Tidal oder?
[01:18:35] Speaker A: Nee, nee, nee, ist es nicht. Aber das ist total kranke Scheiße. Ja, ja, leider Gottes. Also, ja, ja, ich habe das nämlich.
[01:18:44] Speaker B: Schon mal irgendwer krank. Ich weiß nicht wer. Irgendwer hatte mir das nämlich schon mal erzählt und sagte dann nämlich auch, dass das bookbeat ist, soweit ich.
[01:18:54] Speaker A: Was ist das bitte für eine asoziale Scheiße?
Du bezahlst für das kleinste Abo bei denen bezahlst du 10 Euro im Monat. Das sind immerhin immer noch 10 Euro im Monat, wo ich bei Spotify schon einen kompletten Basic Premium kriege, ohne Hörbegrenzung, ohne alles.
Du bezahlst 10 Euro im Monat bei denen für Hörbücher, wo jeder weiß, okay, das ist relativ zeitintensiv, die zu hören für 25 Stunden im Monat. Jemand, der sich so einen Dienst bestellt, will garantiert nicht nur 25 Stunden hören.
[01:19:26] Speaker B: Jetzt hast du mal irgendwen, der, sag ich mal, im Monat viel mit der Bahn fährt oder viel im Auto unterwegs ist zum Beispiel, keinen Bock auf Musik und hört dann so, ich bin zum.
[01:19:35] Speaker A: Beispiel auch so ein Charakter, ich höre gerne beim Autofahren Podcast, ich höre gerne Hörbücher.
Also wenn ich mal wieder ein neues Hörbuch hätte, was ich gut finde, dann würde ich das beim Autofahren hören und dann sind 25 Stunden einfach mal innerhalb von vier Tagen weg. Ja, ja, was soll die Scheiße denn bitte? Also ne, wirklich, das ist asozial. Also und das ändert sich auch nicht.
Okay, Beim Premium, Beim Premium für 20 Euro im Monat, da ist unbegrenzt. Da ist ein unbegrenzt. Die müssen auch von asoziale Scheiße, die.
[01:20:09] Speaker B: Müssen auch von irgendwas leben.
[01:20:11] Speaker A: Ja, ja, genau.
Besonders die stellen ja nur die Plattform zur Verfügung letztendlich. Die Content Creator sind ja ganz andere. Ja, die bezahlen dann auch noch die Lizenzgebühren dafür. Aber jetzt mal ohne Scheiß, Also so ein Hörbuchverleg, also ein Verlag, der Hörbücher macht, der verlangt doch eh schon nicht viel.
Ja und ne, das ist. Bah, ne, bah. Das ist, das ist also wirklich, bookbeat lasst es euch gesagt sein. Das ist eine ekelige, eine ekelige Herangehensweise.
Das ist so zu machen. Ist wirklich so.
Obwohl die in dem Ranking mit 4,2 von 5 Kopfhörern weggekommen sind, eine der besten Wertungen. Audible hat nur 3,8.
[01:21:01] Speaker B: Was ist da das Manko wird auch gesagt, warum nur 3,8?
Ich dachte, hätten so eine schnelle Pro Contra Liste auf.
[01:21:09] Speaker A: Leider nein.
[01:21:12] Speaker B: Das hätte mich jetzt interessiert. Also es wird nicht den idealen Streamingdienst, egal ob für Musik, Hörbuch oder sonst Filme irgendwas geben, weil A müsstest du dann eine riesen Database dahinter haben, ein Riesenpool an verfügbaren Dingen, Musik, Filme. Wie gesagt, du müsstest ein ideales Preisniveau haben, wo jeder sagt, das ist sowas von.
[01:21:39] Speaker A: Das Ding ist ja alle Märkte, alle Streaming Märkte sind mittlerweile so dermaßen zersplittert worden, auch durch diese ganzen Exklusivtitel, dass die Online Piraterie mittlerweile ja wieder einen massiven Aufschwung erfahrt.
[01:21:52] Speaker B: Total lustig.
Jeder dachte, als das Streaming rauskommt, jetzt ist das mit den illegalen Downloads durchzu.
[01:21:59] Speaker A: Es war ja lange Zeit so, dass die Szene wirklich richtig kaputt gegangen ist, aber mittlerweile ist sie wieder voll am Aufblühen.
Das ist total krank. Ich bin da letztens drauf gestoßen in meiner, in meiner hier Instagram, Instagram Reels, auf einmal taucht da jemand auf, der dann da irgendwie vor sich her labert und da drüber, also der labert dann auch von wegen, ja nein, diese Links, die hier gezeigt werden, das ist auf jeden Fall, ich unterstütze das überhaupt nicht und das ist doch alles, ist doch alles doof und unterstützt die Industrie Blabla. Und dann wurden dann oben drüber wurden dann immer wieder neue Links eingeblendet für Streamingdienste oder für Portale, wo du die Sachen runterladen kannst. Das fand ich so geil, Da würde.
[01:22:40] Speaker B: Mich interessieren, ob BitTorrent oder Emule einen neuen Aufschwung haben.
[01:22:47] Speaker A: Ich sag mal so, Torrent Dienste würde ich so oder so meiden, also bitte nicht nutzen. Nein, nein, nein, nein, nein, nein.
[01:22:55] Speaker B: Böse, böse, böse. Die waren früher immer super, hallo, Die.
[01:22:59] Speaker A: Waren früher auch schon scheiße. Also jeder, jeder der Torrance genutzt hat, wirklich Selbstmord ist günstiger.
[01:23:08] Speaker B: War aber lustig.
[01:23:10] Speaker A: Ja, da hast du dann auf einmal auch ein Porno gehabt, obwohl du einfach nur, weiß ich nicht, Schneewittchen runterladen wolltest.
Die Sache ist halt wirklich, was haben.
[01:23:19] Speaker B: Wir in der letzten Folge mit, was haben wir in der letzten Folge gelernt, welche Seite war es die von.
[01:23:27] Speaker A: Ja genau, ja, ich aber Wicked, genau, ja, ja, ja, das ist halt so nah liegen Disney und die Pornoindustrie beieinander, ne? Auf jeden Fall, Leute, nutzt keine, also nein, das ist jetzt keine Empfehlung, das ist jetzt nichts hier irgendwie ein Anreiz dazu, das zu tun oder so, aber nutzt keine Torrents. Ihr könnt eure IP Adressen und auch eure reale Adresse in Verbindung mit dem, ihr könnt das auch einfach auf ein Blatt Papier schreiben und bei der Polizei reinschmeissen.
[01:24:01] Speaker B: Das ist halt echt.
[01:24:04] Speaker A: Also ihr könnt machen, oder ihr könnt es auch einfach irgendwo in, weiß ich nicht, bei Instagram oder so, könnt ihr einfach ein Video davon machen, wie ihr dann Sachen runterladet und dann macht noch einen Zettel dabei mit eurer Adresse, Ist genau dasselbe ungefähr.
One Click Hoster, sag ich nicht.
Also es gibt auf jeden Fall, es gibt Wege, die für, ich sag mal, Rechteinhaber schlecht nachvollziehbar sind und wo man relativ safe als jemand ist, der diesen Content nur runterlädt.
Leute, die den Content hochladen, sind nach wie vor, müssen sich in Acht nehmen, noch mehr wie früher, weil leider Gottes die Szene ziemlich unterwandert worden ist. Aber da gibt es auch immer noch Wege, gibt es ja.
Und es gibt auch immer noch Schweden Länder, die jetzt nicht unbedingt so viel von, ja ich sag mal so diesen kranken, also diesen krassen Urheberrechtsgesetzen halten.
[01:25:19] Speaker B: Schweden, also das heißt mit dem VPN.
[01:25:22] Speaker A: Über Schweden zum Beispiel, ja oder einfach bei SCHW. Oder wenn man halt jemand ist, der Sachen hochladen will, besorgt euch, besorgt euch einen Server in Schweden, ist nur eine Empfehlung.
[01:25:34] Speaker B: Geil.
Die illegalen Streaming Tipps von Stefan zum Wochenende.
[01:25:42] Speaker A: Ja, nein, es ist halt einfach wirklich, das hab ich damals schon gesagt, als neben Prime und Netflix dann auch noch Disney und Paramount und Hasse nicht gesehen gekommen ist, wo ich mir einfach nur gedacht habe, ich bin so kurz davor Dinge zu tun, die man nicht tun sollte.
Es ist halt einfach mittlerweile, es kostet einfach so viel Geld.
[01:26:12] Speaker B: Ja, gebe ich dir absolut recht. Das ist ja auch der Witz.
Ja, jetzt wieder ein bisschen mehr Motorsport in letzter Zeit geguckt und gemacht.
Die Formel 1 kannst du ja in Deutschland nur bei Sky zum Beispiel gucken, obwohl es ja F TV gibt, also einen offiziellen Stream von der Formel 1 selber auf deren Internetseite, was ja okay ist, was ja cool ist, kannst du in Deutschland aber nicht gucken, weil in Deutschland die Rechte wohl bei Sky liegen.
Weißt du, wie viele Formel 1 TV in Deutschland gucken Über VPN über Holland?
[01:26:49] Speaker A: Garantiert, garantiert.
Also ich hab jetzt einfach mal gerade nur die KI einfach mal die gängigen Streamingdienste einfach mal zusammenrechnen lassen.
Ich glaube, da sind teilweise noch alte Preise dabei, ich bin mir nicht ganz sicher, aber, also ich weiß nicht von wann die Datenbasis ist, aber insgesamt, also wenn ich Netflix, Disney, Amazon Prime, WoW, SkyStream, RTL, Apple TV, Paramount, Join, Magenta TV und Crunchyroll, das sind so die.
[01:27:23] Speaker B: Gängig, wobei Sky und WOW sich doppeln würden.
[01:27:27] Speaker A: Okay, dann was würdest du rausschmeißen? Sky oder WOW?
[01:27:31] Speaker B: Sky, Weil ich glaube WOW ist der Streamingdienst von Sky, wenn ich es noch richtig im Kopf hab.
[01:27:37] Speaker A: Also WOW würdest du rausschmeißen. Okay, warte.
So, jetzt haben wir noch drin, also Netflix, Disney, Amazon Prime, SkyStream, RTL, Apple, Paramount, Join, Magenta TV und Crunchyroll. Das sind so die gängigsten Streamingdienste, die man so in Deutschland nutzt.
Das sind so die populärsten.
Alle haben ihre Exklusivtitel und alle haben auch irgendwo ihre Daseinsberechtigung. Deswegen, wenn man sehr breit interessiert ist, dann hat man bei jedem seiner, jedem dieser Anbieter auf jeden Fall irgendwo einen Punkt, wo man sagt, ja, das möchte ich auf jeden Fall eigentlich haben.
Du wärst im Jahr 936,80 los unter.
[01:28:20] Speaker B: 1000, das geht doch.
[01:28:24] Speaker A: 936,80, das muss man sich einfach mal reinziehen.
[01:28:28] Speaker B: Ich musste gerade noch mal gucken, was Crunchyroll war, aber das war das, wo du die ganzen One Piece Sachen und.
[01:28:32] Speaker A: So gucken für Animes. Ja, genau, 906, das ist krank. Ja, das ist einfach nur krank. Diese Diversifikation bzw. Diese Zersplitterung des Streaming Marktes hat wirklich dazu geführt, dass viele Leute wieder zurück zur Piraterie gegangen sind.
Und das Gute ist, die Sachen, die du mittlerweile runterladen kannst, sind qualitativ so hochwertig, dass sie teilweise besser sind, wie das, was du vom Streaming Anbieter bekommst.
Weil Amazon zum Beispiel auch, wenn du ein Premium Abo hast, die senden nicht mehr in Voll K.
Die haben zum Beispiel auch die ganzen Dolby Kanäle, haben die alle rausgeschmissen, gibt es bei Amazon nicht mehr.
[01:29:14] Speaker B: Die haben glaube ich keine Lizenz mehr von Dolby.
[01:29:17] Speaker A: Möglich, kann sein, aber es gibt es einfach nicht mehr und all so Sachen.
Ja, aber es ist total krank, ganz ehrlich. Und da kann ich dann schon verstehen, dass man so manche Serie dann vielleicht nicht.
[01:29:34] Speaker B: Dass man die auf einem Alternativweg guckt.
[01:29:36] Speaker A: Ja, das ist so in Schweden im Urlaub auf jeden Fall, natürlich. Also ich bin, sind wir nicht alle in Schweden im Urlaub?
[01:29:45] Speaker B: Alter Schwede, du.
[01:29:49] Speaker A: Ja, aber das ist, wie gesagt, das ist einfach nicht schön mittlerweile nicht schön.
[01:29:56] Speaker B: Nö, gebe ich dir recht. Es ist unheimlich viel, was man ausgibt an Geld für gängige Streamingdienste. Ich bin auch immer noch dafür, dass sich da irgendwann mal was ändert. Also nicht, dass irgendein Streamingdienst im Sinne aufhört, sondern dass man ein gescheites Kombimodell kriegt.
Das gibt es, glaube ich, sogar. Ja, pass auf, das gibt es in Amerika, habe ich mal gehört.
[01:30:22] Speaker A: Nein, das gibt es auch für Pornoseiten. Ja, Multi Abo.
[01:30:27] Speaker B: Ja, ne, in Amerika kriegst du das tatsächlich, da haben die das durchgesetzt, soweit ich das mal mitbekommen hab, dass du so Sachen wie Disney, Amazon, Netflix in, wie du sagst, in so eine Art Kombi Abo kriegst und dann kostet das aber, was weiß ich, bei den 10 Dollar oder was, also dass der Preis für dieses Multi Abo erheblich günstiger ist, wenn du alle drei einzeln hast, durch den Trick verraten.
[01:30:53] Speaker A: Magenta TV. Ja, bei Magenta kein Scheiß jetzt. Magenta TV haben wir hier zu Hause ja auch. Und du kannst zu Magenta TV kannst du noch zumindest Netflix und Disney Plus noch dazu.
Genau, die kannst du noch dazu buchen. Und bei mir ist es momentan so, dass wir die Preiserhöhungen sowohl von Netflix als auch von Disney überhaupt nicht mitbekommen haben, weil wir immer noch in dieser Mindest, weil wir immer noch in der Mindestvertragslaufzeit drin sind und dementsprechend immer noch den günstigeren Tarif haben.
[01:31:27] Speaker B: Und solange du da nichts anpackst, bleibt das auch so richtig weiß.
[01:31:32] Speaker A: Ich habe das auch, das ist ziemlich geil.
[01:31:34] Speaker B: Ich hatte das schon lange vor dir, das stimmt auch.
[01:31:38] Speaker A: Nein, aber es ist halt ziemlich geil, weil eben du halt diese, also wir sparen dadurch ultra viel Geld im Jahr.
[01:31:44] Speaker B: Ja, das Problem ist, die Telekom hat das mal angefangen und versucht das auch irgendwie noch am Leben zu halten kriegen. Aber natürlich, und da kann man ja für Telekom jetzt auch keinen Vorwurf machen von den ganzen Streaminganbietern natürlich auch einfach nur die Regressreihen hier, wir haben jetzt das, also sprich, ihr müsst jetzt das und das dafür nehmen und die können es ja auch nur so zurückgeben. Das Problem an der ganzen Sache, wie gesagt, so ein Multi, ich wollte schon.
[01:32:10] Speaker A: Multilevel, Multilevel Fetisch Marketing.
[01:32:15] Speaker B: Genau, ne, so ein Multi Abo, wo du halt mehrere Streamingdienste drin hast für einen Preis, der, sag ich mal, gerecht ist, finde ich halt sinniger, wie du schon sagst, wie im.
[01:32:36] Speaker A: Wenn du die alle als Einzelabo bestellst, sind die einfach viel zu teuer.
[01:32:39] Speaker B: So, und das ist halt das.
Eine Telekom hat das mal ganz gut angefangen, ich glaube, Vodafone macht das mittlerweile, versucht das auch so ein bisschen da reinzukommen.
Eine Telekom kann das aber auch nur so lange machen, wie die Streamingdienste das auch zulassen.
[01:32:56] Speaker A: Letztendlich. Die Telekom zum Beispiel, die gegenfinanziert das ja durch andere Sachen.
[01:33:01] Speaker B: Also es ist halt immer irgendwo ein Geben und Nehmen und du brauchst nicht glauben, dass einer in den nächsten Jahren, wenn er da immer noch die Kuh gut melken kann, sagt, warum soll ich da zurückstecken?
[01:33:12] Speaker A: Ja, nee, das ist leider so.
[01:33:14] Speaker B: Das ist so. Die lassen sich alle nicht die Butter vom Brot nehmen. Du wirst, das meinte ich ja vorhin, du wirst nicht den idealen Streamingdienst finden, selbst wenn du ihn mit anderen kombinierst.
Du hast immer mal Filme, die du nicht findest in den ganzen Streaming Aufrufen. Also ich lustigerweise vor ein paar Jahren wollte ich mir Driven noch mal angucken mit.
[01:33:44] Speaker A: Ist aber schon nischiger Film.
[01:33:46] Speaker B: Ja, der geht ja hier über so Indika. Also vom Prinzip her ist er der formel 1 film 20 jahre vorher nur in der Indica so ein bisschen mit Til Schweiger. Til Schweiger mitgespielt. Sylvester Stallone, alter Schwede. Burt Reynolds glaube ich sogar was Burt Reynolds Driven ist Film meiner Kindheit.
[01:34:10] Speaker A: Ja das von 2001 das stimmt.
[01:34:12] Speaker B: Also der war genial. Kann ich auch nur empfehlen, wenn du mal irgendwo gucken kannst.
Aber wie du siehst, ich glaube aber.
[01:34:23] Speaker A: Dass ich den auch schon gesehen habe.
[01:34:25] Speaker B: Aber wie du siehst in streamt glaube ich im Moment keiner mehr.
[01:34:28] Speaker A: Da gibt es so einiges. Da gibt es wirklich so einiges auch aus meiner Kindheit, was ich mal wieder sehen wollte, was es einfach mittlerweile nicht mehr gibt.
[01:34:37] Speaker B: Und weißt du, das Lustige war, dann habe ich den nirgendwo gefunden, habe ich den bei Amazon angegeben und dann habe ich mir Original DVD in Österreich für 99 Cent bestellt.
[01:34:50] Speaker A: Das ist billiger als wie wenn du geliehen hättest in SD.
[01:34:52] Speaker B: Ja, der lag wahrscheinlich irgendwo noch auf Lager von so einer alten Videothek und der Privatanbieter bei Amazon. Hauptsache weg ist mir scheißegal. Die Versandkosten waren teurer wie der Fisch wahrscheinlich. Ja, also nur mal kurz um das mal so zu überspielen. Wer da mit wie gesagt Hauptrolle Sylvester Stallone, dann hast du einen.
[01:35:15] Speaker A: Kipp mir gerade den Trailer an.
Stimmt, das ist doch das, wo die da wo die das Rennen durch die durch die Innenstadt fahren mit den Indycars. Genau um da die der Dame zu imponieren.
[01:35:29] Speaker B: Jacques Villeneuve spielt damit Paul Tracy Jacques Villeneuve, alter Schwede.
[01:35:35] Speaker A: Ja, das ist alt.
[01:35:37] Speaker B: Da sind ein Jean Alesi spielt auch mit einem Michael Andretti, also der Sohn von Mario Andretti. Okay, Chip Genassi. Verona Po spielt damit und Jasmin Wagner, der ist premium besetzt.
[01:35:57] Speaker A: Scheint so, ne, das ist Jasmin Wagner spielt damit.
Ich dachte, ich dachte ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass die überhaupt jemals irgendwo mal solche Auftritte hatte.
[01:36:11] Speaker B: Die haben ja auch auf dem Lausitzring gedreht, da ist ja praktisch der große Unfall. Wer den Film nicht Er ist jetzt über 21 Jahre alt, sorry, wir spoilern jetzt mal ein bisschen, Da ist ja der große Unfall im Film dann auch unter anderem, weil sie ja da dann rausfliegen. Unter anderem. Das Lustige ist, das Rennen auf dem Lausitzring wurde auf dem Contidrom bei Hannover gedreht, größtenteils, weil indicatypisch, da hast du halt auf dem Kont die bessere Haarnadel. Okay, was? Ja, ne, bzw. Steilkurve ist eine Teststrecke.
[01:36:50] Speaker A: Ja, ja, es dämmert mir langsam, was es ist.
[01:36:54] Speaker B: Ja, sind auch teilweise, ich glaube auf dem Nürburgring haben teilweise auch gedreht und viel natürlich in Amerika.
Und wie gesagt, es ist so, also bei Rotten Tomatoes erhielt er 86 Prozent, immerhin.
[01:37:11] Speaker A: Da hat auf jeden Fall die Community ihm ganz schön die Stange gehalten.
[01:37:16] Speaker B: Sagen wir mal so. Er sollte sich so ein bisschen in diese ganzen Filme, Grand Prix, Le Mans, also die in den er ern gedreht wurden, Indianapolis Szene reinrutschen. Ich würde jetzt mal behaupten, er ist bei allem die B hat er 4,6 von 10 schlecht bewertet.
Gar nicht, ne.
Wenn du den so siehst und du Guckst mal den Formel 1 Film, den ich mittlerweile auch mal gesehen habe, mittler an, könntest du halt denken, alles klar, Das ist der Formel 1 Film von vor 20 Jahren.
[01:37:54] Speaker A: Okay. Ja, der Trailer sah auch sehr ähnlich aus, bis auf die Passage, wo die da mit Indycars auf der Straße gefahren sind. Das fand ich strange.
[01:38:03] Speaker B: Ja, das war ja die.
[01:38:06] Speaker A: Wollten die da einen auf Need for Speed anmachen.
[01:38:09] Speaker B: Ja, ne, das war doch hier von wegen, wo er so ausgerastet ist und dann da weg will und Kurzschlussreaktion und ist egal, okay.
[01:38:22] Speaker A: Und dann fahr ich einfach mal mit dem Indycar Auto durch die Innenstadt. Ja, kann man ja mal machen.
[01:38:27] Speaker B: Wo es auch mit dem Ground Effect überhaupt keinen Gullydeckel. Oder so hochreißt oder so.
[01:38:32] Speaker A: Überhaupt nicht.
[01:38:34] Speaker B: Nein, aber es ist halt schon ein lustiger Film. Es ist klar ein bisschen trashig.
[01:38:39] Speaker A: Der Trailer war sehr, aber sah sehr gut aus.
[01:38:42] Speaker B: Aber wenn man so, ich sag mal so, wenn man so auf Sachen wie Fast Furious, diese ganze Auto Nische, filmmässig.
[01:38:50] Speaker A: Und Motorsportnische steht, da sah der Trailer auch schon wirklich sehr gut aus. Also kann man sich definitiv reinziehen.
[01:38:55] Speaker B: Dann hat der schon was, wo du so da sitzt und schmunzeln musst. Also Sylvester Stallone kommt halt zurück als eigentlich schon in Rente geschickter Rennfahrer und soll da den Jungspund irgendwie unterstützen, dass er die Meisterschaft schafft und beim ersten Rausfahren gibt ihm halt sein alter Renningenieur, gibt ihm Tankgeld mit so Münzen und dann sagt der Junge, nur mal als Beispiel, warum gibst du ihm den Kohle mit zum Tanken?
[01:39:25] Speaker A: Wie?
[01:39:26] Speaker B: Ja, er schmeißt sich da überall Münzen, um so zu gucken, ob er noch das Auto unter Kontrolle haben kann und dann lässt er das Auto bei Höchstgeschwindigkeit kontrolliert ausbrechen und fängt sie. Ja, das kann doch mit dem Vorderrad jeder einfach nur überdrehen. Ja, aber er macht das mit dem Hinterrad. Das sind halt so Sachen, wo du denkst, ist klar mit einem Formel oder mit einem Monoposto Auto, mit einem Formel Auto oder Indica Auto gehe ich bei 260 in Long Beach auf der Rennstrecke hin, die ja eh schon unheimlich schmal ist, weil Stadtkurs, lass das Auto mal kurz hinten so mit dem Heck kommen und da durch den warmen Reifen drückt sich die Münze ja dann in den Reifen und fangen die Münze damit auf und fahr zurück in die Box und dann sind überall die Münzen drin.
Das ist halt schon okay, das ist lustig.
Geniales Sehen müssen mal gucken. Irgendwo müssen wir den mal zusammen gucken, so witzig, so kaputt lachen.
[01:40:19] Speaker A: Können wir gerne machen. Auf jeden Fall guck, dass ich irgendwo.
[01:40:23] Speaker B: Die DVD davon finde in einen der unzähligen Kartons. Auf jeden Fall ist halt, jetzt habe ich letztens den Formel 1 Film gesehen, wo ich sagen muss, sehr gut gemacht. Also der ist ja auch während der laufenden Saison teilweise gedreht worden und auch viel gemacht worden und der war schon gut gemacht, muss man sagen. Also es ist klar.
[01:40:46] Speaker A: Ich sag mal so, ich erwarte nichts, wenn Til Schweiger mitspielt, muss ich dir so sagen, wie es ist.
[01:40:52] Speaker B: Ja, Til Schweiger, pass auf, Til Schweiger ist ja auch der Bad Boy in dem Film.
[01:40:58] Speaker A: Der Bad Boy.
[01:41:03] Speaker B: Du hättest mich vor allem umgebracht mit dem Manöver. Ah, war doch nix.
Okay, Ne, aber wie gesagt, synchronisiert er.
[01:41:12] Speaker A: Auch sich wieder selbst oder ich kann nicht ernst nehmen.
[01:41:18] Speaker B: Es ist, es ist wirklich, es ist so Popcorn, Kiste, Bier, Spaß haben.
[01:41:25] Speaker A: Ja gut, okay, dafür, dafür glaube ich reicht's wirklich. Ja, das kann ich mir gut vorstellen.
[01:41:30] Speaker B: Du darfst jetzt nicht erwarten, das ist der große Film. Wie gesagt, wenn du einen guten, guten Formelfilm gucken willst, Dann der aktuelle Formel 1 Film von Brad Pitt, der rausgekommen ist.
[01:41:41] Speaker A: Okay, der ist gut gemacht.
[01:41:44] Speaker B: Der hat von allem so ein bisschen.
Eigentlich müsste man, müsste man irgendwie so einen Abend machen, wo wir erst Driven gucken und dann den Formel 1 Film, um also den Split 20 Jahre später vernünftig produzierter Film zu haben.
[01:41:59] Speaker A: Okay, ja, das wird auf jeden Fall ein sehr kontrastreicher Abend, das weiß ich jetzt schon.
Kann man machen. Hört sich nach einem Plan an.
[01:42:05] Speaker B: Klingt nach einem guten Plan, oder?
[01:42:07] Speaker A: Ja, klingt nach einem super Plan. Also finde ich, können wir uns auf jeden Fall mal gönnen.
[01:42:13] Speaker B: Aber das war, um das mal abzuschließen, ich glaube, dann haben wir es auch so ziemlich für heute.
Das war so eine der Problematiken, die ich zum Beispiel hatte mit Streamingdiensten. Und damals war ich bei, ich glaube, drei oder vier angemeldet und du hast den halt nirgendwo gucken können.
Gut, dann bestelle ich mir halt die DVD Irgendwo in Österreich war es halt dann.
[01:42:34] Speaker A: Aber ja, also für gewöhnlich gibt es alte Serien und alte Filme, die man so bei den Streaming Anbietern nicht findet. Natürlich, man muss auch Abspielgeräte haben, aber dadurch, dass halt eben kaum noch Leute wirklich Abspielgeräte haben und auch nutzen.
[01:42:51] Speaker B: Mein Glück war gut, wir hatten einen Blu ray Player, War hier noch ein Gummersbach?
Wir hatten einen Blu ray Player, aber ich hatte ja auch das Glück, dass ich eine PS hatte oder hab die hätte es gekonnt Und ich habe mir damals zum Rechner ein externes Blu ray Laufwerk geholt.
Was?
Ja, ne, ich hatte mir zwei sogar geholt. Eins von LG, eins von Samsung.
Das von Samsung ist zuerst abgeraucht, das von LG hat da noch gehalten, Das war ganz lustig. Das ging so nach zwei Jahren ging das von Samsung einfach irgendwann nicht mehr.
Total strange. Und dann hatte ich das von LG und das von LG konntest du aber per USB auch einfach an Fernseher anschließen. Und der Fernseher, den wir da hatten, der konnte das dann praktisch als, hat das als Laufwerk erkannt und konnte dann auch was damit anfangen zu sagen, okay, das ist jetzt eine Blu ray, ich muss die jetzt abspielen, Das ist nicht schlecht.
Hat das praktisch nicht als Laufwerk, sondern als Medienspeicher und dann kannst du praktisch über den Medienspeicher, aber da ist ja eine Blu ray Datei drin, Okay, dann lass ich die einfach laufen musstest ein, zwei Absprechungen machen, Sprachen konntest du einstellen, Audiospur logischerweise, also sprich 5.1 DTS, was ja damals High End war. So Sachen konntest du schon einstellen, aber Sachen, die ein Blu ray Player an sich halt hätte gekonnt konnte er nicht, ne?
[01:44:18] Speaker A: Auf jeden Fall, Ja, es gibt auf jeden Fall bei Amazon oder bei anderen Versandanbietern, es gibt ja nicht nur Amazon, auf jeden Fall öfter mal so Schnäppchen.
[01:44:30] Speaker B: Ja das habe ich letztens noch so gedacht, das fehlt mir manchmal so ein bisschen. Weißt du noch früher Gummersbach Saturn, als er noch in der Fußgängerzone war, bist oben durch die Musik oder Filmabteilung durchgelaufen.
[01:44:42] Speaker A: Ja Und hast halt wirklich mal danach geguckt und bis halt jetzt heutzutage geht man in die hier die DVD und Blu ray Abteilung, es gibt ja immer noch eine ganz kleine DVD und Blu-ray Abteilung und lachst dich einfach darüber kaputt, wie teuer die sind und denkst dir dann so, okay N, das ist eigentlich.
[01:45:01] Speaker B: Traurig zurückgedacht bis früher bist du Media Markt, Saturn, scheißegal bist du reingegangen zum Beispiel, wenn ein neues Album rauskam, dann hatten sie das so auf so einem extra das neue Album oder dann auch immer so in der Reihe durchnummeriert, was gerade in welches Album gerade in den Charts ist. Das ist 1, das ist 2, das 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder dann halt wie gesagt bei den neuen Alben hat es dann so ein Pyramidenstapel mit dem neuen Album hast du halt neue Album genommen, hast du angeguckt, so die CD und dann, wenn du dir nicht ganz sicher warst, ob das einfach kaufen soll, bist du zu dem Typ am Infostart gegangen, wo fünf Anlagen aufgebaut waren mit Kopfhörern Probe hören konnte, dann hast du die Probe gehört und irgendwann wird das dann abgelöst, weil der Typ wahrscheinlich auch keinen Bock mehr hatte, Da immer die CDs für die Leute einlegen zu müssen und dann hatte irgendwann nur noch so ein Touch Display mit einem, ich sag mal iPad drin, wo das dann praktisch digital schon drin lag.
[01:46:01] Speaker A: Aber auch nicht alle, ne?
[01:46:02] Speaker B: Auch nicht alle, ne, Aber das wird dann davon praktisch irgendwann abgelöst.
[01:46:07] Speaker A: Das stimmt.
[01:46:08] Speaker B: Aber es war schon lustig, bisschen Probe hören.
Okay.
Und welches denn? Das da? Ja, das habe ich eh schon fünfmal hier liegen, Das brauchst du jetzt nicht nur, weil du hast ja immer, das war ja immer eingeschweißt, brauchst du nicht aufmachen. Ich habe es noch fünfmal hier liegen da. Stimmt, weil er hatte ja die gängigsten Sachen, wo er wusste, gerade wenn es so Releases waren, die haben die sich schon immer so auf Seite gelegt, dass.
[01:46:31] Speaker A: Halt ja ein Exemplar meistens ja ein.
[01:46:33] Speaker B: Oder zwei, weil hat auch oft welche, die dann doppelt gehört haben. Das war mal lustig.
[01:46:39] Speaker A: Ja, aber dir ist schon bewusst, dass wir gerade so Geschichten vom Krieg erzählen, ne?
[01:46:45] Speaker B: War ja noch vor dem Krieg, da war der Ukraine Krieg noch nicht.
[01:46:48] Speaker A: Das stimmt.
[01:46:50] Speaker B: Ne, wie gesagt, das war nur so ein Gedanke letztens, wo ich so dachte, das war irgendwie schon lustig.
[01:46:56] Speaker A: Es war eine schöne Zeit.
[01:46:58] Speaker B: Du hast dann auch, also Saturn Gummersbach hatte ja auch immer die abgetrennte Abteilung für die High End Audio Sachen und direkt daneben war praktisch die Rolltreppe, wo dann die Poster standen von den ganzen Bands und hast nicht gesehen, wo ich mir so gedacht habe, gibt es heute noch Leute, die ihr Zimmer mit Poster vollballern?
[01:47:20] Speaker A: Ich denke schon, Ich denke schon. Also ich glaube, ich weiß zwar nicht, wo die diese Poster. Ja gut, ich meine, die meisten werden dann wahrscheinlich jetzt dann auch bei Amazon dann ihre Poster kaufen, weil ich glaube, so Magazine wie Bravo sind glaube ich nicht mehr sonderlich angesagt, weil du konsumierst heutzutage eh alles online.
Aber ich glaube schon, dass. Also Poster kaufst du so bei Amazon.
[01:47:47] Speaker B: Zum Beispiel und war lustig früher diesen Posterkatalog durchzugucken, dann hat sie irgendwie eine Nummer dran und wusstest, unten musstest du die und die Nummer rausziehen, dann hat sie das Bild.
[01:47:57] Speaker A: Die gibt es ja heute noch.
[01:47:58] Speaker B: Gibt es die noch?
[01:47:59] Speaker A: Ja, ja, die gibt es heute noch.
Also diese Stände, die gibt es immer noch, aber die Poster da drin sind ziemlich teuer.
Die waren auch damals schon immer ziemlich teuer, aber die sind heute auch immer noch teuer. Also ja, ich glaube, ich glaube, das gibt es noch.
[01:48:18] Speaker B: Erstmal Eleanor rausgeholt.
[01:48:21] Speaker A: Ja, siehste. Okay, Also der Kai, der kauft sich jetzt noch ein paar Poster, Ich fahre.
[01:48:26] Speaker B: Jetzt noch mal zum Saturn und hol mir noch ein paar Poster.
[01:48:28] Speaker A: Genau, der holt sich jetzt noch ein paar Poster, kleistert die ganze Bude voll mit Postern und lässt sich dann wahrscheinlich, oder nein, seine Frau scheidet sich von ihm, kommt auf Poster an, machst du noch so ein paar Pin Up Männer dazwischen?
[01:48:46] Speaker B: Ja, wenn ich so rock', n', Roll, Rockabilly mäßig machen würde. Ich glaube, dein Fenster ist auch noch.
[01:48:51] Speaker A: Geil, das stimmt, Aber achte bitte drauf. Ich mein, wir sind halt in einem etwas gesetzteren Alter. Bitte die Poster auch in einen Rahmen packen.
[01:49:00] Speaker B: Ja, ne, muss, wenn, ganz ehrlich Leute, wenn dann Oldschool oder mit so einem Reisszweck in der Ecke.
[01:49:08] Speaker A: Oh ja. Oder mit Tesa, weil das ist ja, das muss dann auch das billigste Tesa sein, was es irgendwo auf diesem Planeten gibt, was quasi keine Klebkraft hat. Und das musst du dann ungefähr so alle drei Tage immer wieder dann neu an die Rauchfaser dran drücken.
Ja, so wollen wir das.
[01:49:28] Speaker B: Das waren Zeiten.
[01:49:31] Speaker A: So, ich fühle mich jetzt genug, alt genug. Ich würde sagen, wir packen es.
[01:49:38] Speaker B: Wir fahren jetzt mit dem Rollator ins Bett.
[01:49:40] Speaker A: Ja, so ungefähr, ne? Ich fahre jetzt mit dem Rollator ins Bett und morgen Abend bin ich im Stadion.
[01:49:48] Speaker B: Ah ja, stimmt, du bist ja jetzt Leverkusen Fan.
[01:49:50] Speaker A: Ja, natürlich, gegen Eindhoven.
[01:49:53] Speaker B: Und wie ist das so als Leverkusen Fan? Weil man ist ja eigentlich, du gehst ja in ein Stadion, wo es potenziell, wurde mir mal gesagt, immer Karten für gibt es.
[01:50:03] Speaker A: Das halte ich für ein Gerücht.
[01:50:07] Speaker B: Warum?
[01:50:09] Speaker A: Das ist üble Nachrede, Das stimmt überhaupt nicht, man.
Lügenpresse.
[01:50:14] Speaker B: Oh, ich hab dich, glaube ich, an einem wunden Punkt erwischt. Geil.
[01:50:18] Speaker A: Und somit gehen wir zurück ins Studio. Ja, ne. Ja, das ist halt.
[01:50:25] Speaker B: Aber ihr habt schon eigene Fans, oder?
[01:50:28] Speaker A: Ja, doch, doch, doch. Die Fankurve ist cool. Die Fankurve ist cool, da kann man nichts sagen. Die machen auch immer gut Stimmung.
[01:50:34] Speaker B: Dann ist doch gut. Dann ist wenigstens, dann macht das Ganze wenigstens auch Spaß.
[01:50:38] Speaker A: Auf jeden Fall, Auf jeden Fall, das tut. Und ja, ich kann ja da mal berichten, wie das Spiel ausgegangen ist.
[01:50:45] Speaker B: Nächstes Mal erzählen wir dann, wie Stefan seine dritte Halbzeit gelaufen ist.
[01:50:49] Speaker A: Ja, wir werden uns überraschen lassen, das.
[01:50:53] Speaker B: Ist gut so, dann bis nächstes Mal.
[01:50:57] Speaker A: Ciao, ciao.
Und wie immer, Hände über der Bettdecke, ihr kleinen Sois. Und wir hören uns dann wahrscheinlich, zumindest so ist es geplant.
Wir versuchen es einzuhalten. In zwei Wochen.
[01:51:12] Speaker B: Oh, das wird sportlich. Weißt du was in zwei Wochen ist?
[01:51:14] Speaker A: Was?
[01:51:15] Speaker B: Da ist Wedding Week.
[01:51:17] Speaker A: Ah, jo.
Ja gut, aber nicht dienstags. Nö, dann versuchen wir das einfach jetzt dann mal wieder pünktlich hinzukriegen.
[01:51:26] Speaker B: Wir geben uns Mühe.
[01:51:27] Speaker A: Ja, glaubt an uns.
[01:51:30] Speaker B: Bis neusen.