Episode Transcript
[00:00:00] Speaker A: Ich würde mich da vielleicht 10 Minuten davor setzen, meine 100 Yen verspielen und dann Stunden später.
[00:00:10] Speaker A: Oh, meine Urlaubskasse ist leer.
[00:00:11] Speaker B: Ups, Mensch, voller Decke der Stammtisch unter Freunden.
[00:00:19] Speaker A: Einen wunderschönen guten Abend und eine wundervolle Weihnachtszeit.
[00:00:29] Speaker A: Kam da der Bämmel wieder hoch, oder?
[00:00:31] Speaker B: Nein.
[00:00:34] Speaker B: Steht doch hier auf der Dose auch drauf. Erst kracht es, dann knallt's.
[00:00:37] Speaker A: Ja, auf jeden Fall. Das ist auf jeden Fall die Knabe Cola Malz. Ah, Knabe Malz, Ja, das ist natürlich.
[00:00:46] Speaker B: Vorprogramm, aber die habe ich auch probiert die Woche.
[00:00:49] Speaker A: Ja, die Knabe Cola ist auch geil. Das stimmt wohl kein Product Placement, nur eigene Überzeugung. Und damit allen ein ganz herzliches Willkommen. Willkommen zur Folge Nummer 106, richtig.
[00:01:03] Speaker B: 106 und was teilt sich durch 6, Basti, das war jetzt, ich hätte jetzt gesagt, man kann 2 durch 6 teilen, dann ist man bei 3 und heute sind wir wieder zu dritt.
Hallo, gerade sind wir sogar theoretisch zu viert.
[00:01:20] Speaker C: Ich freue mich, dass ich wieder hier sein darf.
[00:01:22] Speaker B: Oh, hallo.
[00:01:24] Speaker A: Und wir haben eine Zuhörerin, ich bin.
[00:01:27] Speaker B: Einmal kurz zu Gast. Hi.
[00:01:29] Speaker A: Hallo.
[00:01:31] Speaker B: Deine Frau ist auch kurz da, Deine.
[00:01:33] Speaker A: Frau ist jetzt auf ewig im Internet.
[00:01:36] Speaker B: Die kann demnächst auch richtig gut mitmachen. Die hat nämlich heute ihr neues Spielzeug bekommen für ihren Rechner.
[00:01:42] Speaker C: Was denn? Ihre Tastatur, ihr Headset, ihre Kamera, ihr Headset.
[00:01:46] Speaker B: Beyerdynamic MMX 200?
[00:01:48] Speaker A: Oh, da war ich auch am überlegen, mir das zu holen.
Ja, schon ein geiles Teil.
Gab es ja jetzt letztens, glaube ich, im Angebot.
[00:01:58] Speaker B: Ja, die hatten jetzt Black Week bei Beyerdynamic und das MMX ist ja, was heißt End of Life, aber es ist, glaube ich, wird jetzt von einem neuen abgelöst von einem neuen neuen Wireless Komponente. Okay. Und dementsprechend war es jetzt halt im Angebot.
[00:02:13] Speaker A: Also ich finde halt die Specs generell finde ich sehr gut, aber Basti würde uns wahrscheinlich korrigieren, dass die eigentlich alle scheiße sind.
[00:02:21] Speaker B: Nö, ich glaube bei Beyerdynamic nicht, aber Headset ist halt immer so ein Tod. Stirbst du bei Headset immer? Meistens ist es das Mikro.
[00:02:29] Speaker C: Ja, also tatsächlich.
[00:02:32] Speaker C: Bin ich halt kein Freund von, also inzwischen kein Freund mehr von Headsets, so in dem Sinne. Ich hab ja auch ein gutes Headset von Logitech, keine Ahnung, welche Nummer das hat, aber Logitech Headset, das habe ich mir damals mit der PlayStation gekauft aber Spyrodynamics ist schön also ich habe ja selbst hier Biodynamics auf dem Kopf also.
[00:02:50] Speaker A: Ich auch super okay ja sorry dass ich nicht im Club der Großverdiener hier.
[00:02:56] Speaker B: Bin ne das hat nichts mit Großverdiener zu tun ich bin Schwabe und Bayer Dynamic kommt aus Heilbronn.
[00:03:04] Speaker C: Die Kopfhörer die ich auf dem Kopf habe sind auch nicht wirklich teuer die haben glaube ich 120 130 euro gekostet dt 770 ja.
[00:03:12] Speaker B: Habe ich auch ich habe die glaube ich als 80 rum mal irgendwann geholt.
[00:03:17] Speaker A: Ja ich sag mal so bei Beyerdynamic gibt es ja auch durchaus Modelle die recht preiswert sind also die auch noch in einen normalen.
[00:03:27] Speaker A: Geldbeutel passen und was.
[00:03:29] Speaker B: Ich halt geil finde bei Bayer Dynamics und eine der wenigen wo du sagen kannst diese Ohrpolster werden nicht eklig irgendwann.
[00:03:35] Speaker C: Die kannst du auswechseln also von daher.
[00:03:38] Speaker B: Mega teuer waren die er von mir jetzt auch nicht und auch das Headset ging jetzt das hat glaube ich 150 gekostet.
[00:03:47] Speaker B: Und wie gesagt ich nutze die ja auch schon ewig die die Kopfhörer die ich habe und ich hatte auch zum normal Musikhören vom Handy aus wo man damals auch Klinkenstecker hatte die Custom Pro von Beyerdynamic war ja auch total mit zufrieden vom Klang nicht stimmt ich.
[00:04:03] Speaker A: War am überlegen mir die MMX 150.
[00:04:05] Speaker B: Zu holen ja das ist der der.
[00:04:08] Speaker A: Weil ich halt keine Bruder davon irgendwie ich will halt keine drahtgebundenen mehr haben.
[00:04:12] Speaker B: Also ich mmx 200 kommt jetzt irgendwie eine Nachfolgerei die praktisch mit der die die MMX 300 die ja kabelgebunden sind als wireless praktisch dann okay ja gut.
[00:04:23] Speaker A: Aber die werden dann wahrscheinlich auch wieder.
[00:04:24] Speaker B: 250 kosten ja gut die er ist halt so die höhere von dieser 249.
[00:04:31] Speaker C: Kosten sie nur sind gerade reduziert.
[00:04:34] Speaker C: Also bei der Dynamics direkt auf der Seite.
[00:04:37] Speaker A: Ja von 299 runter aber das sind.
[00:04:40] Speaker C: Die kabelgebundenen 330 pro ja ne die er pro.
[00:04:46] Speaker C: Die 330 pro sind auch K ja aber die Kosten auch 249.
[00:04:51] Speaker A: Boah da haben die sich aber bei der bei der Produktseite richtig was einfallen lassen mit D und hui aber das.
[00:04:59] Speaker B: Hat Biodynamic schon lange tatsächlich ich finde halt auch geil ich habe bei denen Hier, die sind durch die Manufaktur gegangen, weil ich dir praktisch meinen Kürzel hab drauf lasern lassen bei denen. Das fand ich halt damals ganz cool bei den Manufaktur. Ja, Das hat ein Fünfer Aufpreis gekostet.
[00:05:17] Speaker C: Die MMX 150, die Wireless, die kosten gerade 180, also nur so.
[00:05:23] Speaker A: Ja, die 179, ja, das habe ich auch gesehen.
[00:05:28] Speaker C: Aber also tatsächlich, also ich merke den Unterschied zu kabelgebunden, weil ich habe die, die ich aufbaue und Koffer habe, sind ja auch gerade gebunden.
[00:05:36] Speaker A: Das ist, die sind deutlich leichter, die kabelgebundenen. Ja gut, du hast halt die ganze Akkutechnik nicht da drin.
[00:05:44] Speaker C: Also gerade wenn du längere Zeit trägst. Also mache ich ja nicht. Ich zocke ja nicht viel, aber wenn man sie längere Zeit trägt, dann ist es schon recht angenehm.
[00:05:51] Speaker A: Du, niemals. Nein.
[00:05:55] Speaker C: Was kriegst du da zu lachen, lieber Kai?
[00:05:57] Speaker B: Gar nichts.
[00:06:01] Speaker A: Niemals.
[00:06:03] Speaker B: Ich zock ja nicht viel.
Das ist ungefähr so, wie wenn ich sagen würde, ich arbeite im Moment sehr hart.
[00:06:10] Speaker C: Machst du auch an deinem Level bei Battlefield?
Jetzt fang nicht wieder damit an, sonst rutschen wir wieder ab.
[00:06:16] Speaker B: Nein, aber tatsächlich nächste Woche Dienstag, Mittwoch, da arbeite ich.
[00:06:21] Speaker C: Ja, aber ich wollte noch sagen, du kannst ja mal erzählen, warum deine Freundin jetzt ein neues Headset braucht überhaupt. Also ich meine, es hat ja auch Hintergründe.
[00:06:30] Speaker B: Es hat eigentlich einen sehr lustigen Hintergrund.
[00:06:34] Speaker B: Also.
[00:06:36] Speaker B: Basti hat ein neuer Rechner.
Story haben wir ja schon mal beim letzten Mal, glaube ich, so kurz angerissen Und ich war vorletztes Wochenende, siehst du, schon wieder eine Woche zwischen gewesen in Berlin, um den Rechner abzuholen, den meine Frau sich von dir dann geschnorrt hat. Geschnorrt, genau.
[00:06:58] Speaker B: Er luxt hat.
[00:07:02] Speaker B: Oder? Es war ein sehr lustiges Wochenende, muss man sagen.
[00:07:05] Speaker C: Oh ja, das war sehr, sehr lustig.
[00:07:07] Speaker A: Ihr wart auch ziemlich besoffen. Das habe ich hautnah und bei einem Anruf mitbekommen.
[00:07:12] Speaker B: Stimmt, wir haben ja Stefan zwischendurch noch angerufen am Samstagabend.
[00:07:18] Speaker A: Also am Samstagabend, da habt ihr mich angerufen.
Ich weiß schon, wie voll ihr wart, keine Sorge.
[00:07:25] Speaker C: Ja gut, ich meine, der Donnerstagabend war aber entspannt, oder?
[00:07:29] Speaker B: Der Donnerstag war geil. Das war tatsächlich mal wieder so richtig entspannt. Lustig in die Kneipe gehen.
Ja, ich bin Donnerstagmittag, bin ich nach Berlin gefahren. Bzw. Vormittags bin ich losgefahren, war noch beim Haus im Osten und bei Halle drüben, war dann so gegen Abend in Berlin. Ja und dann hat Basti geschrieben, wie sieht's aus? Bist du schon da? Wollen wir uns schon treffen?
Ja, und dann waren wir in Schöneberg, ne? Kreuzberg, Kreuzberg in der Kneipe, echt lustiger Laden und haben da das ein oder andere Bierchen schnabuliert Und kann man das sagen, Basti, dein Azubi hat.
[00:08:06] Speaker B: Unser Azubi.
[00:08:08] Speaker C: Hat ein Musikquiz dort gemacht, was drei Stunden lang ging oder vier Stunden? War das vier Stunden? War das vier Stunden?
[00:08:14] Speaker B: Und es hätte eine Kategorie gegeben, Stefan, da hätten wir dich echt gebrauchen können.
[00:08:18] Speaker A: Inwiefern?
[00:08:19] Speaker B: Japanese Cover.
[00:08:21] Speaker A: Japanese Cover.
[00:08:22] Speaker B: Da waren so Sachen wie Living on a Prayer von Bon Joey, aber halt in der japanischen Cover Version.
[00:08:31] Speaker C: Du musst das Original erraten, Du musstest.
[00:08:33] Speaker B: Aber das Original erraten.
[00:08:35] Speaker A: Das ist gut, das ist cool.
[00:08:36] Speaker B: Also da waren echt geile Kategorien.
[00:08:39] Speaker A: Wurde das dann live gesungen oder?
[00:08:40] Speaker C: Nee, nee, er hat vorher sich hingesetzt und hat wirklich jedes Musikstück oder was er da gebraucht hat, hat er rausgesucht als Sounddatei oder weiß ich was aus dem. Hat das aufgenommen, hat das in PowerPoint verarbeitet.
[00:08:55] Speaker C: War geil. Lief auch Fernseher so mit Animation und sowas. Also war richtig lustig.
[00:09:00] Speaker B: Okay, okay. War richtig gut gemacht.
[00:09:04] Speaker B: Und da sind wir irgendwie so den Abend, also Bastis ursprünglicher Plan war so mal bis um zehn zu bleiben, so maximal zehn.
[00:09:11] Speaker A: Also ist es zwei Uhr morgens geworden?
[00:09:13] Speaker C: Nein, nee, ich muss ja nächsten Tag noch arbeiten, Es ist halb zwölf geworden.
[00:09:18] Speaker A: Oh, die feinen Herren doch nur bis halb zwölf.
[00:09:20] Speaker B: Ja, aber ich war auch gut durch. Lustig von der Autofahrt.
[00:09:24] Speaker C: Ja, du wolltest aber nicht alleine trinken, ne?
[00:09:26] Speaker A: Basti musst ja, da hätte ich dich aber auch mitleiden lassen. Also da kann ich Kai schon gut verstehen.
[00:09:33] Speaker C: Das ist ja, ich habe damit kein Problem. Also ist ja nicht so, dass ich schon vorher da war und schon vorher was getrunken habe, überhaupt ankam.
[00:09:43] Speaker B: Das Lustigste war eigentlich, war doch bei meiner Tante war noch, hatte noch was gegessen. Basti rief mich dann irgendwann an und meinte so muss U Bahn da aussteigen, dann so fahren und dies und jenes. Und ich ja, okay, gut, OK, mach mein Handy auf, guck in die Bolt App rein und denk mir, oh, du hast noch einen Geburtstags Gutschein.
[00:10:03] Speaker A: Boltfahrt buchen, OK, ja, nicht schlecht für.
[00:10:08] Speaker B: Zurück habe ich dann dlich mal mein Uber Neukundenrabatt genutzt.
[00:10:16] Speaker A: Schönem sehr chilligen Abend war es auch.
[00:10:21] Speaker C: Und der Samstag war auch eigentlich sehr chillig.
Sophia haben wir gar nicht getrunken, Ne, wir haben zu dritt anderthalb Flaschen Gin getrunken, dann halt die zwei Flaschen Luft, eine Flasche Eierlikör. Flasche Eierlikör, dann gab es ein paar Rotwein und Glühwein und sowas. Also war es human, War alles human.
[00:10:43] Speaker B: Irgendwann gab es Wolfgang Petry.
[00:10:47] Speaker B: Ruhiger Abend.
[00:10:48] Speaker A: Also ich sag mal so, der ging.
[00:10:51] Speaker C: Auch bis halb drei.
[00:10:52] Speaker A: Der Zeitpunkt, wenn Wolle Petry anfängt, ist schon recht bezeichnend.
[00:10:59] Speaker B: Da war stimmungshoch, da hat sogar der Nachbar geklingelt von unten und hat sich beschwert.
[00:11:04] Speaker C: Ne, es war noch davor. Das war noch weit davor.
[00:11:09] Speaker B: Ne? Das war schon lustig.
Nö, Samstag. Eigentlich war der Plan Samstag, dass ich zu Basti fahr und hol den Rechner ab. Irgendwann schreibt er mir, brauchst nicht kommen, aber Komm. Also in 20 Minuten vorne an die Straße, da kam er da angerannt mit Monitor und cooler Master Karton um die Ecke gelaufen.
[00:11:28] Speaker C: Du bist arbeitslos, ich wollte nicht, dass der Geld ausgehen muss.
[00:11:32] Speaker B: War auch echt nett von dir, muss ich ja sagen. Aber es hat auch die ganze Zeit in den Fingern gejuckt, das Ding dann doch schon mal aufzubauen.
[00:11:40] Speaker C: Dafür hatte ich ja meinen Laptop dabei, Dafür haben wir erstmal da das mitgemacht und damit du H machen kannst.
[00:11:48] Speaker B: Ja.
Ach.
[00:11:52] Speaker B: Wir haben das hingekriegt mit H. Ja.
[00:11:56] Speaker A: Ach so, deshalb brauchtet ihr ja, deswegen.
[00:11:58] Speaker B: Brauchen wir den Laptop für.
Und dann haben Wir versucht Battlefield 6 mit Mousepad auf dem Laptop zu spielen.
[00:12:08] Speaker A: Geht gar nicht. Also mit Trackpad.
[00:12:10] Speaker B: Ja, ne, das war sogar.
[00:12:13] Speaker A: Ne, leider nein, leider gar nicht.
[00:12:16] Speaker B: Ne, das war auch echt nicht hübsch.
[00:12:20] Speaker A: Kann ich mir leider Gottes lebhaft vorstellen.
[00:12:23] Speaker B: Ne, aber tatsächlich war ich an dem Wochenende in Berlin, hatte ein sehr lustiges Wochenende, hat man gehört.
Hab auch bei Tina übernachtet dann, wenn.
[00:12:33] Speaker A: Du in dem Zustand noch Auto gefahren wärst, ne?
[00:12:36] Speaker B: Ich wäre ja Taxi gefahren.
[00:12:37] Speaker A: Achso, bis zu euch nach Hause.
[00:12:41] Speaker B: Einmal bis Wittlich, gar kein Problem. Komm, so teuer kann das nicht sein. Eine Taxifahrt von Köln am Heumarkt bis nach Gummersbrach hat auch nur 100 Euro gekostet. 149 149 ja bis zu dir, Andebu, du hast ja aber auch zu dem Zeitpunkt am Ende der Welt links gewohnt.
[00:12:56] Speaker A: Ja gut, bis nach Marienheide war schon, dann noch ein Stückchen noch mal 20 Minuten drauf. 20 Minuten Autofahrt im Taxi kosten 49 Euro. Herzlichen Glückwunsch.
[00:13:05] Speaker C: Also bin ich froh, dass ich in Berlin wohne.
[00:13:09] Speaker B: Ja, Problem ist, weißt du, der ist aber in der Zeit, in den 20 Minuten, Basti, ist der die Strecke gefahren, wie wenn du von Spandau bis nach Hellersdorf quer durch Berlin willst, mag sein.
[00:13:18] Speaker C: Aber dafür.
[00:13:21] Speaker C: Fahre ich hier in 20 Minuten durch ganz Berlin durch. Also fahr überall hin, wenn kein Verkehr. Nein, nachts halt.
[00:13:30] Speaker B: Nachts, ja, gebe ich dir recht.
[00:13:31] Speaker C: Und wenn du intelligenten Taxi, also gut, du brauchst den intelligenten Taxifahrer noch schulen, ne? Das machst du.
[00:13:38] Speaker B: Die meisten, die ich jetzt immer hatte, ging erstmal Google Maps an Eingabe und.
[00:13:42] Speaker A: Dann ist doch heutzutage meistens so, die wenigsten Taxifahrer, die du hast, die fahren irgendwie noch bekannte Strecken ab, weil die eigentlich ihre Umgebung schon fast gar nicht mehr kennen.
[00:13:53] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, früher war es auch irgendwie, dass du die Umgebung in Taxi machen wolltest, gewissen Teil deiner Umgebung.
[00:13:58] Speaker A: Kennen, du musstest da was nachweisen, Prüfung gehabt.
[00:14:04] Speaker C: Ich hätte die Taxifahrer werden können, weil.
[00:14:07] Speaker C: Wenn sie mir, wenn ich die Straßen schreiben dürfte, so da ist der Imbiss, dann kommt einer, der Kiosk und so, super, aber wie heißt die Straße?
[00:14:16] Speaker B: Keine Ahnung, Himsstrasse, ich wohne in der.
[00:14:21] Speaker A: Weg, du weißt schon, da wo ich wohne. Fahr mich mal dahin.
[00:14:25] Speaker B: Genau so wie wir damals nach Fabis Übernahmsfeier nach dem Come In warst du da damals? Ne, da warst du noch nicht dabei.
[00:14:31] Speaker A: Ne, da war ich noch nicht dabei.
[00:14:32] Speaker B: Da war Fabi so voll, um da kurz eine Anekdote zu droppen. Fabi war da so voll, dass der mit mir ins Taxi gestolpert ist in Bergneustadt, der Taxifahrer sich uns anguckte und meinte, kotzt ihr? Nein, wo wollt ihr hin? Nach Hause.
[00:14:47] Speaker C: Das ist ganz klar, oder?
[00:14:49] Speaker A: Aber noch viel, noch viel geiler finde ich die Taxifahrer heutzutage, die dich aus dem Kamin abholen und dann eigentlich nur noch zur Eichhörnchen Bar wollten, wenn die jetzt nicht abgebrannt wäre.
[00:14:59] Speaker B: Ja, puff nein nach Hause, puff nein nach Hause.
[00:15:03] Speaker A: Ja, ist so, Basti der Laden hieß wirklich Eichhörnchen Bar, kein Scheiß. Und die sind wirklich, die sind darauf trainiert gewesen, dich da abzuliefern, weil die dafür eine Provision kassiert haben.
[00:15:15] Speaker B: Der, Ja gut, jetzt ist der Laden halt warm saniert worden.
[00:15:19] Speaker A: Meine Güte, jetzt definitiv warm saniert.
[00:15:21] Speaker B: Dafür gibt es in Mittelacker das Ding wieder.
[00:15:24] Speaker A: Okay, Wie gut, dass du das schon weißt.
[00:15:27] Speaker B: Ja, war ich. Ja, Basti müsste das auch wissen, der ist mit mir nämlich dran vorbeigefahren, als ich die vom Flughafen abgeholt habe zu Fabis Hochzeit.
[00:15:36] Speaker C: Keine Ahnung, wo wir vorbeigefahren sind.
[00:15:38] Speaker A: Basti ist es wahrscheinlich aufgefallen, er hat.
[00:15:40] Speaker B: Irgendwann festgestellt, Ort ist vorbei, jetzt kommt nur noch Land.
[00:15:46] Speaker A: Nee, nee, wir haben hier in der Nähe die Straße runter, haben wir einen anscheinend doch recht großen Betrieb, ein großes Etablissement für solche Gelegenheiten.
[00:16:01] Speaker A: Nicht in Hütte.
[00:16:05] Speaker A: Wenn man Richtung, ja, wenn man Richtung.
[00:16:07] Speaker B: Sauerland hochfährt, dann weiß ich wo.
[00:16:09] Speaker A: Ja, das ist relativ groß und da stehen auch ständig LKWs.
[00:16:16] Speaker C: Also hier in Berlin haben wir auch.
[00:16:21] Speaker C: Die Größe von Berlin.
[00:16:25] Speaker B: Die haben das sogar, je nachdem von welcher Autobahn du auskommst, haben die das sogar an der Autobahn groß mit roter Leuchtreklave stehen.
[00:16:32] Speaker A: Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
Ja, ich weiß, fängt mit A an, ist halt das älteste Gewerbe der Welt.
[00:16:41] Speaker C: Das wird auch das Gewerbe sein, was auch noch in 30, 40 50, 100 Jahren geben wird. Aber wenn wir dabei sind, ich muss ja mal sagen, also die schönste Reeperbahn, also die schönste Meile, die findet man echt in Amsterdam sauber und sieht echt gut aus.
[00:16:56] Speaker B: Dafür ist Amsterdam auch echt bekannt.
[00:16:58] Speaker A: Ja, aber Amsterdam hat wohl zwischendurch auch mal richtig Probleme damit gehabt.
[00:17:03] Speaker C: Ja, aber als ich war vor.
[00:17:06] Speaker C: So 12, 13 Jahren war ich, war ich mal da gewesen.
[00:17:09] Speaker A: War. Okay. Also wenn du dir aktuelle Reportagen darüber anhörst, dann ist das wohl angeblich nicht ganz so schön.
[00:17:15] Speaker B: Ja gut, im Moment hast du halt den Einfluss vieler Clans da dort.
[00:17:21] Speaker C: Aber damals, also gut, ich weiß nicht, was damals schon war, aber wir sind auch nur durchgelaufen, haben so rechts, links angeguckt. Also war wirklich sehr schön. Also wenn ich es mal mit Hamburg vergleiche, mit der Reeperbahn, wo du so ankommst und dir denkst, ist ja ekelhaft hier. Ja, genau, Backhand, genau das meine ich.
[00:17:42] Speaker B: Das ist wirklich Backhand.
Ja gut, aber Reeperbahn ist auch wirklich, also Da muss Licht für aus sein, dass das gut aussieht, also sprich dunkel sein. Das hatten wir. Ich war ja mit Theresa dieses Jahr in Hamburg und wir sind dann tagsüber an der Reeperbahn vorbeigefahren, als wir zurück wollten nach Hause und sind daran vorbeigefahren, um einfach nur einem Kumpel das Bild von diesem Kiezpenny zu schicken, weil wir uns eine Zeit lang immer diese Kiez.
[00:18:06] Speaker C: Diese Penny angeguckt haben.
[00:18:09] Speaker A: Die Doku ist echt geil und da.
[00:18:12] Speaker B: Musst du echt sagen, also wenn das normal Tag ist, kannst du das auch echt nicht hübsch ansehen.
Da bist du echt froh, wenn du weg dort bist.
[00:18:19] Speaker A: Dafür ist es ja auch nicht gemacht, dass man da tagsüber hingeht.
[00:18:22] Speaker B: Ja gut, aber es gibt andere, wie Basti ja sagt, es gibt andere Meilen, die kriegen das ja hin, dass die Tag und Nacht gut aussehen.
[00:18:28] Speaker C: Ja gut, also wir waren in Amsterdam, waren wir auch nachts gewesen, haben uns nachts angeguckt, also abends angeguckt.
[00:18:35] Speaker C: Das war, also ich fand es wirklich.
[00:18:36] Speaker B: Schön.
[00:18:38] Speaker B: Wie gesagt, Amsterdam war da früher schon für bekannt und ist es glaube ich auch immer noch so ziemlich, zumindest in Europa.
[00:18:45] Speaker A: Es gibt so eine Anekdote von meinen Eltern, als wir in Urlaub gefahren sind und dann irgendwie auch in Amsterdam irgendwie von der Autobahn runter mussten, weil irgendwie Stau oder so, keine Ahnung.
Und damals gab es ja noch keine Navis. Und ja, dann ist mein Vater da wohl auch irgendwie in dem Rotlichtviertel gelandet und hat danach den Weg gefragt.
[00:19:11] Speaker A: Ja, und meine Mutter erzählt dann immer, dass sie uns Kinder dann halt darauf hingewiesen hat, dass wir doch bitte nicht rausgucken sollen.
[00:19:21] Speaker B: Was macht die Frau mit den Geldscheinen da an Papas Fenster?
[00:19:26] Speaker B: Die bearbeiten jetzt halt die Klappe, Mama.
[00:19:30] Speaker A: Warum ist die jetzt nackig?
[00:19:34] Speaker B: Beschreibung so Teuer ist.
[00:19:38] Speaker A: Komischerweise 150 Mark.
[00:19:39] Speaker C: Gekostet und war Papa so lange weg, Ist ja komisch.
[00:19:46] Speaker A: Aber da ist er vom Zigarettenholen auch wieder zurückgekommen.
[00:19:50] Speaker B: Teure Zigaretten auf Dauer geworden.
[00:19:53] Speaker A: Mittlerweile sind die ja so dreist und bieten ja schon gar keine Dienstleistung mehr an, sondern die geben dir dann so ein Piccolöchen, was 3000 Euro kostet und darfst mit denen zum Bankautomaten gehen.
[00:20:05] Speaker B: Interessant, Ja, kann sein.
[00:20:07] Speaker A: Ja, war jetzt, ne? Passiert öfter mal. Im Ausland gibt es eine Menge Dokus drüber, da gibt es auch viele, viele Folgen von Achtung Abzocke, wo der dem auch nachgeht. Also das ist im Ausland schon doch durchaus eine gängige Praxis.
[00:20:25] Speaker B: Ja, das stimmt wohl.
[00:20:27] Speaker A: Das stimmt wohl nicht. Nicht in der Etablissement mit reingehen, sich dann da besaufen und dann mit der Frau dann da rumshakern und dann an den Automaten gehen. Da wirst du arm.
[00:20:41] Speaker B: Bei dem Ort, wo meine Mama wohnt, da gibt es so ein bisschen außerhalb, ich weiß gar nicht, ob das noch existiert. Ich denke gab es ein Bordell und Sauna Club nannte sich natürlich offiziell. Daneben war direkt ein Baumarkt und egal ob Tag, ob Nacht auf diesem Baumarkt Parkplatz war immer die Hölle los.
[00:21:03] Speaker A: Komisch, ne?
[00:21:04] Speaker B: Das Lustige war, wir hatten bei uns, wo wir damals gewohnt haben, so drei Häuser weiter ein Hotel und da konntest du morgens von unserem Küchenfenster aus runter auf den Parkplatz gucken und hast halt immer so gesehen, wer so zur Arbeit geht oder wusstest du auch, wer in dem Hotel normalerweise übernachtet?
[00:21:23] Speaker A: Du ein damaliger Kumpel von mir, der hat direkt neben einem Puff gewohnt und der hat dann auch erzählt natürlich sieht er, wer da alles so rein und raus geht und da war wohl alles irgendwie was Rang und Namen hat auch mit dabei.
[00:21:37] Speaker B: Das natürlich.
[00:21:39] Speaker C: Also ich möchte keine Geschichte vom Puffer, aber wir ich habe wir haben hier eine Schwulen Club in Schöneberg und der ist der auch schon seit Jahren früher in der Firma, wo ich gearbeitet habe, da haben wir die Technik und sowas gewartet und dann war ich mal da und hat mein du weißt wen ich gestern Abend hier rausholt habe ich so ne wen? Na hier unser Bürgermeister.
[00:22:07] Speaker C: Und.
[00:22:09] Speaker C: Rausgeholt heißt unten aus den Darkrooms rausgeholt.
[00:22:14] Speaker B: Auch nur ein Mensch. Außerdem hat Otto damals schon gesungen wer sieht gut aus im Anzug und im Kleid? Wowereit.
[00:22:20] Speaker C: Ja eben, der kann auch beides tragen. Das stimmt. Ich fand das so geil. Ich mochte ja wow, weil es hat ihn noch menschlicher macht, dass er so eine Geschichte, dass man betrunken so Junge, es ist vorbei. Also wir machen jetzt zu, gehen wir nach Hause.
[00:22:39] Speaker B: Aber weißt du was lustig ist? Ich könnte sagen, dass der Bürgermeister von Berlin war. Ich könnte aber nicht sagen, wer das aktuell ist.
[00:22:45] Speaker C: Keine Ahnung. Das ist krass oder ich wohne, ne.
[00:22:50] Speaker B: Aber bei Override war es ja zum Beispiel so, dass halt A durch sein.
[00:22:56] Speaker A: Der hat aber halt auch Schlagzeilen gemacht, weil das zur damaligen Zeit halt wirklich sehr ungewöhnlich war, als Personen im öffentlichen Leben sich zu outen.
[00:23:05] Speaker C: Ja, aber tatsächlich, also auch so, ich kannte auch noch ein paar andere Bürgermeister, aber wer jetzt gerade Bürgermeister ist, keine Ahnung was, weiß ich nicht.
[00:23:14] Speaker A: Als Original Berliner musst du das doch.
[00:23:16] Speaker B: Seit 2023, Kai Wegner.
[00:23:19] Speaker C: Ja, keine Ahnung. Weiß nicht mehr, wie er aussieht.
[00:23:21] Speaker B: Unsympathisch sieht er aus wahrscheinlich.
[00:23:25] Speaker C: Also wow, kenne ich auch daher, weil der schuldet mir noch 50 Euro.
[00:23:29] Speaker A: Nein, dein scheiß Ernst, wirklich mein Ernst.
[00:23:37] Speaker A: Ich bin enttäuscht.
[00:23:44] Speaker C: Garantiert schon 25 Jahre oder weiß nicht länger.
Da war ich auf dem Weihnachtsmarkt, also habe auf dem Weihnachtsmarkt die Technik gemacht und hatte da so Puppen und sowas verlost und meinte so, die Puppe verlosen wir jetzt für die Technik, dann kriegen die das Geld, habe ich nie gesehen.
[00:24:01] Speaker A: Ja, Herr, wo stehen Sie mal zu Ihrem Wort bitte? Der junge Mann hier, der knabbert deswegen jetzt am Hungertuch.
Nein, aber.
[00:24:13] Speaker B: Schon lustig, was er da so für.
[00:24:17] Speaker B: Die Welt ist.
[00:24:17] Speaker A: Klein. Also das ist halt, ich meine, es sind halt auch nur Menschen, die fressen und kacken, wie wir auch.
[00:24:24] Speaker B: Also ja.
[00:24:27] Speaker B: Aber wie gesagt, das ist halt wahrscheinlich eher eine Person gewesen, die nahbarer war, zumindest vom Verhalten und allem her, wie jetzt den neuen, wo du nicht mal weißt, wie der heißt eigentlich.
[00:24:37] Speaker A: Ja, die sich ja, die, mittlerweile sind die Politiker ja so gepolt, dass sie sich alle als super elitär halten und unnahbar und halt auch durchaus gewisse Gottkomplexe an den Tag legen.
[00:24:53] Speaker B: Aber es bringt den ja eigentlich nichts.
[00:24:57] Speaker C: Außer vielleicht bei.
[00:25:00] Speaker C: Ich glaube, es bringt nicht schon was bei den richtigen Leuten. Die denken sich, was für ein geiles.
[00:25:04] Speaker B: Unnahbar, geiler Typ, der ist mein Held.
[00:25:06] Speaker C: Und der ist so groß, dem muss ich wählen.
[00:25:10] Speaker C: Also Entschuldigung, dass ich so sage, aber bei so Idioten bringt es halt was.
[00:25:15] Speaker A: Da brauchst du dich nicht für zu entschuldigen. Das ist so. Also mittlerweile sind wir ja an einem Standpunkt, wo in der Politik, also an einem politischen Standpunkt, wo die Leute sich einfach nur noch belügen lassen wollen.
[00:25:30] Speaker A: Die Leute wollen halt nur noch das hören, was sie hören wollen.
[00:25:35] Speaker C: Aufhören sowas zu erzählen, das möchte ich gerade nicht hören.
[00:25:37] Speaker A: Aber es ist ja so, also wir sind halt, viele Leute sind halt einfach durch gerade. Also ich persönlich mache da für Social Media verantwortlich. Wir sind halt darauf geprägt, immer das zu hören, was wir hören wollen und was in unsere Bubble passt.
[00:25:54] Speaker C: Natürlich, da ist Social Media sowas von Schuld dran. Also ich habe vor.
[00:25:59] Speaker C: Zwei Jahren ungefähr oder eineinhalb Jahren, habe ich sämtliche Social Media Accounts von meinem Handy gelöscht, weil ich gesagt habe, ne, ich mache da nicht mehr mit.
[00:26:05] Speaker A: Ja, das ist eigentlich der einzig richtige Weg.
[00:26:08] Speaker B: Wahrscheinlich so der gesündeste, auch für die.
[00:26:11] Speaker A: Gerade für deine psychische Gesundheit auf jeden Fall.
[00:26:14] Speaker B: Allein wie viel Zeit drauf geht. Ja, also Mal eben kurz TikTok oder Instagram durchscrollen funktioniert nicht.
[00:26:22] Speaker A: Mal eben kurz sonst Doom Scrolling.
[00:26:25] Speaker C: Also TikTok habe ich Gott sei Dank nie gehabt, aber Instagram, da habe ich, habe ich tagtäglich, weiß nicht, arbeiten gegangen, nach Hause gekommen. TikTok, Instagram.
[00:26:36] Speaker C: Handy angeschlossen an Laderät und.
[00:26:40] Speaker A: Das tötet Zeit und zwar massiv.
[00:26:43] Speaker C: Das tötet doch Gehirnzellen.
[00:26:45] Speaker A: Das kommt auch noch mit dazu.
[00:26:48] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, das ist ja auch noch ein Punkt dazu.
[00:26:51] Speaker A: Und es führt halt auch wirklich.
[00:26:55] Speaker A: Zu sozialen Spannungen.
Es führt dazu, dass die Leute immer weniger Verständnis für, ich sag mal, für Dinge haben, die sie vielleicht nur peripher tangieren.
[00:27:05] Speaker B: Ja, und Aufmerksamkeitsspanne, ganz krass.
[00:27:09] Speaker A: Die Aufmerksamkeitsspanne ist quasi gleich null. Wir nehmen jetzt seit ungefähr 20 Minuten auf und die meisten haben wahrscheinlich schon abgeschaltet. Eben genau, weil wir eben nicht diesen 30 Sekunden Rhythmus einhalten.
[00:27:19] Speaker C: Ich hätte nicht mehr gekriegt, wie ich mich vorgestellt habe.
[00:27:22] Speaker B: Übrigens, Basti ist auch da.
[00:27:27] Speaker A: Hallo Basti.
[00:27:28] Speaker C: Hallo.
[00:27:29] Speaker A: Warst du eben schon hier?
[00:27:31] Speaker B: Nein, wir haben vorhin, weil wir so geguckt hatten, warst du noch nicht bei Discord online, Stefan?
Ist mir scheißegal, um 8 Uhr fangen wir an, Ansonsten ziehe ich den einfach im Nachhinein mit rein.
[00:27:43] Speaker A: Das geht ja leider bei Studio, also bei dem Ding nicht.
[00:27:48] Speaker A: Geht das auch im Nachhinein.
[00:27:50] Speaker B: Wenn du jetzt praktisch jetzt erst online gekommen wärst, hätte ich einfach den Slot, den du sonst hast, an Basti weitergegeben.
[00:27:59] Speaker B: Einfach den Call gestartet und wärst reingekommen.
[00:28:00] Speaker A: Ja, ja, jetzt weiß ich, jetzt kommt alles raus.
[00:28:05] Speaker B: Du hast gesagt, ich soll mich mal ein bisschen mit der Software auseinandersetzen.
[00:28:10] Speaker A: Wann hab ich denn das gesagt?
[00:28:11] Speaker B: Ne, wir hatten doch hier mal die Seite, wo wir auch diese ganzen Routing Matrixes und so mal nachgeguckt hatten dafür, weil wir am Anfang so Probleme hatten.
Da hatte ich dann mal, die ist immer noch relativ aktiv, also da wird immer noch gut was gemacht, das kann.
[00:28:25] Speaker A: Ich mir gut vorstellen, weil das ist halt auch einfach eine gute Software an sich.
[00:28:28] Speaker B: Ja, müsste man Reaper noch mal ein bisschen updaten, aber sonst ja, ansonsten sei mal für eine Low Budget Lösung sehr.
[00:28:37] Speaker A: Gut auf jeden Fall. Ja, ich meine die Soundqualität stimmt ja auch. Also die hat uns ja bis jetzt nicht enttäuscht und die ist halt definitiv besser wie das, was wir ganz am Anfang gemacht haben.
[00:28:50] Speaker A: Das schlägt das ja wirklich um Längen.
[00:28:52] Speaker B: Über den Discord Bot.
[00:28:58] Speaker B: Der Discord Bot war geil, weil du hattest immer Abbrüche drin wegen der Framerate und wenn du die nicht hattest, dann ist einfach irgendwie nach 49 Minuten und 20 Sekunden hat sie sich gedacht, ich höre jetzt auf zu arbeiten.
[00:29:10] Speaker A: Arbeitsschutzgesetz leckt mich Ja so mitten in der Folge.
[00:29:14] Speaker B: Du hast am Reden, du hast richtig gesehen, weil er ist ja dann praktisch auch als Teilhaber in dem Channel drin gewesen und irgendwann ging so, war der raus, hat er die Folge jetzt gespeichert? Ja, nein.
[00:29:27] Speaker A: Das war eine lustige Zeit ganz am Anfang, aber hey, ich mein, wie gesagt, es hat ja durchaus manchmal funktioniert und dafür war es halt gar nicht mal so scheiße, dass wir dann.
[00:29:39] Speaker B: Halt auf Ultraschall gekommen sind.
[00:29:40] Speaker A: War schon besser auf jeden Fall.
Ja, ja, aber.
[00:29:46] Speaker A: Hier im Sinne des Geldausgebens.
Ja, du hast mir eben erzählt, was.
[00:29:54] Speaker C: Willst du mir verkaufen? Komm her.
[00:29:57] Speaker A: Der D Drucker ist schon weg.
[00:30:02] Speaker A: Der Kai, der hofft ja auf den ganz, ganz großen Gewinn bei McDonald's.
[00:30:08] Speaker B: Bei McDonald's den großen Gewinn. Ja, also.
[00:30:12] Speaker A: Stakeholder von McDonald's Aktien. Der Kai finanziert euch gerade gut durch.
[00:30:18] Speaker B: Einfach nur, dass der Laden nicht pleite geht.
[00:30:21] Speaker A: Es gibt übrigens angeblich einen Code, womit man einen Big Mac umsonst kriegt.
[00:30:27] Speaker B: Ich kenne den Code.
[00:30:30] Speaker A: Klappt der ja.
[00:30:33] Speaker B: OK.
[00:30:36] Speaker B: Aber der bestellen.
[00:30:41] Speaker B: Aber tatsächlich wirst du relativ doof angeguckt.
[00:30:43] Speaker A: Dafür kann es, kann es sein, dass er 6453 Big heißt.
[00:30:52] Speaker A: Es gibt mittlerweile Reads darüber.
[00:30:56] Speaker A: Das nur mal so am Rande. Also wenn man Geld sparen möchte, aber der Kai, der möchte ja Geld verfeuern und zwar so richtig mit einer Schippe und dann in den Ofen.
[00:31:06] Speaker B: Also da muss ich jetzt noch mal auf den Samstag in Berlin zurückkommen.
[00:31:12] Speaker B: Es kam, wir haben uns, der Ursprungsplan von Basti und mir war, wir treffen uns abends in der Kneipe und machen mal wieder richtig einen drauf, weil wie du dich vielleicht erinnern kannst Stefan hättest du eigentlich auch Anwesenheitspflicht gehabt Habe ich das hättest du gehabt, weil es hieß ja an Fabis Hochzeit hatten wir ja abends noch eine Abmachung getroffen von wegen wir fahren jetzt nicht mehr ins kam in sondern wir treffen uns alle bald demnächst zum Trinken.
[00:31:38] Speaker A: Willst du mich eigentlich komplett ver. Ja du willst mich komplett verarschen ich will es hoffen für dich.
[00:31:43] Speaker C: Nein das will er nicht Als ob.
[00:31:45] Speaker A: Das das Treffen gewesen ist.
[00:31:47] Speaker B: Nein, nein, das.
[00:31:52] Speaker A: Dann müsstest du jetzt aber auch noch vielen vielen anderen dann auch noch eine Standpunkte halten.
[00:31:55] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, da hätte ich.
[00:31:56] Speaker A: Rundumschlag machen können Ja bitte lad mal.
[00:31:59] Speaker C: Ein hier also die 20 Leute lad.
[00:32:00] Speaker A: Man noch ein hier.
[00:32:02] Speaker A: Wie viele Slots haben wir noch frei?
[00:32:04] Speaker B: Ne aber Basti und ich haben halt auch gesagt kommen wir wieder schön einen trinken gehen und dann kam noch Tina um die Ecke so wir würden auch mitkommen aber irgendwie doof mit rausgehen bei denen und so und haben uns halt dann oldschool mäßig bei Tina in der.
[00:32:19] Speaker A: Küche getroffen Die besten Partys fangen in der Küche an.
[00:32:22] Speaker B: Ja und eskalieren auch in der Küche.
[00:32:25] Speaker C: Ja wobei also man muss dazu sagen die Küche ist echt verdammt klein Ja.
[00:32:28] Speaker A: Umso besser das ist eine richtige Partyküche.
[00:32:31] Speaker C: Dann Ja aber ab so ich sag mal sechs Leuten wird es echt eng.
[00:32:36] Speaker B: Das ist aber schon viel also da.
[00:32:37] Speaker A: Füßelst du schon echt viel das ist.
[00:32:40] Speaker C: Schon okay.
[00:32:43] Speaker B: Ist kleiner wie eure unsere ist groß.
[00:32:47] Speaker C: Die haben aber ein echt schönes Wohnzimmer. Du da sitzt man irgendwie nie drin.
[00:32:51] Speaker B: Das ist so selten, dass wir bei dir im Wohnzimmer gesessen haben bisher oder warum auch?
[00:32:55] Speaker A: Warum auch wenn sie eine Küche hat?
[00:32:57] Speaker B: Ich hab dazu eine Theorie.
[00:32:59] Speaker C: Also Raucher sind nur in der Küche wird geraucht.
[00:33:03] Speaker A: Ja gut, okay, dann erklärt sich's Ja.
[00:33:06] Speaker C: So läuft der Schule.
[00:33:07] Speaker B: Ich habe eine andere Theorie die haben damals das die Couch aufgebaut bei Tina und haben da irgendein entscheidendes Bauteil vergessen und wenn wir uns alle da drauf schmeißen und dann noch rumalbern den ganzen Abend da drauf haben, hat Tina Schiss, dass am nächsten Morgen die Couch ungefähr so da steht also zusammengebrochen Brauchst du.
[00:33:25] Speaker C: Keinen Schiss haben, weil das die falsch aufgebaut ist, weil das ist nicht die hast du aufgebaut. Nein, habe ich glaube ich nicht gemacht, glaube ich nicht.
Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, aber ich glaube ich habe die nicht aufgebaut.
Aber sie hat vielleicht auch nicht ganz unrecht, wenn wir uns drauf rumlümmeln. Also das wird vielleicht ein wenig schwer. Ja, also geht die vielleicht doch so oder so kaputt.
[00:33:47] Speaker B: Man weiß es nicht, man müsste es.
[00:33:50] Speaker A: Auf den Versuch ankommen lassen.
[00:33:52] Speaker C: So sieht's aus.
[00:33:54] Speaker B: Auf jeden Fall ist halt statt Skeipe dann bei Tina haben wir uns bei Tina alle getroffen und Tina rief mich ein paar Tage vorher an.
Ja hör mal, wir haben mit Basti gesprochen und so kommt da vorbei zu uns. Okay, Ja was soll ich denn zu essen machen? Es ist McDonald's Monopoly Zeit, du machst gar nichts zu essen.
Ich musste dieses Wohnmobil gewinnen. Ich muss die Traumreise gewinnen und das Haus und den BMW und den BMW sowieso.
[00:34:20] Speaker B: Es werden alle gezwungen zu McDonald's zu gehen.
[00:34:26] Speaker B: Was wir dann auch gemacht haben und Basti hatte uns dann noch netterweise einen Weg Gin mitgebracht, als wir dann.
[00:34:36] Speaker C: Stimmt, den hatten wir auch noch.
[00:34:38] Speaker B: Der war auch echt lecker, muss man sagen. Also das war ja ein fertig gemixter Gin Tonic, der komplett fertig und dafür war der echt lecker. Also jeder hat bestimmt schon mal hier so fertigen Captain Cola oder sowas mal aus der Dose gehabt.
[00:34:52] Speaker A: Grütze.
[00:34:53] Speaker B: Genau genau das Aber der war echt lecker.
[00:34:58] Speaker C: Ich weiß auch nicht mehr wie er heißt, weil den habe ich von unserer Gastro bei mir auf Arbeit mitgenommen oder gekriegt und mitgenommen.
Der stand bei mir noch zu Hause rum. Ich weiß nicht, wie heißt der ist auch ein wenig teurer als der Gin den auf der Tankstelle aus der Dose kriegt.
[00:35:11] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, es kann, wenn.
[00:35:14] Speaker A: Der im Gastrobereich eingesetzt wird, dann kann man davon ausgehen, dass er besser ist.
[00:35:18] Speaker C: Ja, ich kenne auch Gastrobereiche, die die.
[00:35:22] Speaker A: Sparen.
[00:35:25] Speaker C: Aber die beiden sind schon echt echt gut dahinter her und setzen auch wirklich nur hochwertige gute Produkte ein und da ist tatsächlich lecker.
Also haben sie leider nicht mehr, verkaufen sie nicht mehr, weil sie von den mit denen kein Marketing mehr zusammen machen. Aber als sie noch hatten, da habe ich ab und zu mal einen getrunken und da ist wirklich gut.
[00:35:45] Speaker B: Na auf jeden Fall haben wir dann eine Bestellung für Alle Mann aufgegeben.
[00:35:51] Speaker A: 500 Euro.
[00:35:52] Speaker C: Ne nicht ganz 127 127 Euro.
[00:35:57] Speaker A: Okay, nicht schlecht.
[00:36:00] Speaker B: Weißt du Basti, Patrick und ich sind die einzigen Zivilisierten, setzen uns schön ins Wohnzimmer, an den Esstisch, schnabulieren da einmal die Karte quer durchbestellt worden. Aber natürlich auch fast nur das, wo es hier diese Punkte für gibt, also diese Monopoly Preise.
[00:36:15] Speaker A: Was anderes lohnt sich momentan.
[00:36:17] Speaker B: Früher hattest du das ja überall drauf so ziemlich.
[00:36:19] Speaker A: Ja. Außer auf den Papierpackungen. Auf den Papierverpackungen, genau. Also Hamburger Cheeseburger.
[00:36:27] Speaker B: Heute hast du ja nur noch so gewisse Auswahlmenüs, wo das drauf ist.
[00:36:31] Speaker A: Nur noch den teuren Scheiß nur noch.
[00:36:33] Speaker B: Da, so in der Art. Naja, auf jeden Fall Haben wir gut Codes gesammelt und ich saß gefühlt 15 Minuten lang da und hab diese Scheißdinger alle eingescannt.
[00:36:44] Speaker C: Wär's mal wie früher, wo wir schön zum Aufkleben.
[00:36:47] Speaker B: Ja, hatten wir ja noch die Rede. Also wir hatten noch die Rede. Früher hatte McDonald's Monopoly irgendwie mehr Stil, wo du dann die Karte so aufgefaltet hast und dann die Dinger aufgeklebt hast, weißt du?
[00:36:58] Speaker B: Und da bist du auch mit dem Scheiß, wenn du so ein Sofortgewinn hattest, weiß, dass ich noch ein kleines Eis oder eine Pommes, bist direkt damit nach vorne gerannt jetzt.
[00:37:06] Speaker A: Das mache ich aber auch. Das mache ich aber auch, wenn ich, wenn ich das jetzt. Also du musst die in die App einscannen und sobald das da auftaucht, dann löse ich das auch ein.
[00:37:14] Speaker B: Echt? Ja, Also ich sag mal so, wenn wir zusammen noch mal unterwegs sind, ich habe noch diverse Gutscheine, Ja, dann.
[00:37:22] Speaker A: Geht dann alles auf deinen Nacken, finde ich gut.
[00:37:24] Speaker C: Das nächste Mal, wenn du in Berlin.
[00:37:25] Speaker A: Bist, du.
[00:37:29] Speaker A: Ja, aber die Gutscheine sind nicht sonderlich lang gültig. Du musst dann relativ schnell.
[00:37:36] Speaker A: Aber jetzt raten einfach mal, wie hoch ist die prozentuale Wahrscheinlichkeit, dass du sofort gewinnen. Also sowas wie Pommes, Softdrink und so weiter. Wie hoch ist die prozentuale Wahrscheinlichkeit, dass du so sowas hast?
[00:37:47] Speaker C: 70, 80 Prozent?
[00:37:49] Speaker A: Nee, nee, viel zu hoch.
[00:37:51] Speaker B: 25 gut geraten.
[00:37:53] Speaker A: 10 bis 5, also 15 bis 25 Prozent.
So hoch ist ungefähr die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Sofortgewinn ziehst. Das heißt, ungefähr ein Viertel aller Sticker sind einfach sofort Gewinne.
[00:38:07] Speaker B: Na, du hast ja alles. Es ist ja nie eine Niete in dem Sinne dabei, sondern dann hast du halt so unnötigen scheiß wie 15 prozent bei der nächsten bestellung bei meinposterde oder irgend so ein Zeug.
[00:38:18] Speaker A: Ja, da sind wir dann schon mal bei den kleineren Preisen, das sind ja dann diese Rabattcodes und sowas. Was glaubst du, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit in einem 1 zu Verhältnis? Also Lotto Verhältnis 1 zu 3, 1 zu 3, das ist schon eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit. Dann hast du ungefähr so 75 Prozent Chance, dass da so ein Ding drin ist. Ne, leider nicht. Basti, dein Tipp. 1 zu 15, 1 zu 15, das ist immer noch sehr hoch. Ne, ist immer noch sehr, sehr hoch. Ne, Die Wahrscheinlichkeit, dass du so einen Gutschein oder einen kleinen Sachpreis oder sowas da drin hast, liegt bei 1 zu 1000 bis 1 zu dafür ganz schön viele davon.
[00:39:03] Speaker B: Ich war jetzt nicht Zehntausende Male bei.
[00:39:04] Speaker A: McDonald's, das sind auch alles nur Schätzwert. Es gibt ja keine offiziellen Zahlen dazu, das sind halt alles nur so Schätzhochrechnungen. Aber jetzt, jetzt kommen wir in die Kategorie, wo du eigentlich hin willst. Das sind Autos, Camper, Bargeld.
[00:39:21] Speaker B: Gold, McDonald's Karte.
[00:39:23] Speaker A: Was glaubt ihr, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, irgendetwas von denen zu gewinnen?
[00:39:29] Speaker B: Eins zu.
[00:39:33] Speaker A: Das wäre sehr schön, dann würde ich.
[00:39:38] Speaker A: Planeten kaufen und hätte dann Gewinn.
[00:39:41] Speaker B: Wie viele Millionen über wahrscheinlich sogar.
[00:39:45] Speaker A: Naja, also wir liegen bei der Lotto Wahrscheinlichkeit bei 1 zu, ich glaube 3,7 Millionen oder sowas. Die Chancen sind schlechter.
[00:39:56] Speaker B: Spiele ich ab morgen wieder Eurojackpot.
[00:39:58] Speaker A: Die Chancen, Die Chancen bei McDonald's Monopoly sowas zu gewinnen, liegen bei ungefähr geschätzten 1 zu 10 Millionen.
[00:40:07] Speaker B: Krass.
Ja gut, aber du musst auch überlegen, wie viele Becher oder wie viele Dinger.
[00:40:12] Speaker A: Also nur mal so, man müsste wissen, in welchem Verhältnis werden die Sticker gedruckt. Ja, und Raum besonders, weil du für die großen Sachen brauchst du ja so oder so schon mal drei richtige.
[00:40:25] Speaker B: Ja, oder zwei, je nachdem.
[00:40:29] Speaker A: Für die richtig großen Sachen meistens drei.
Und es gibt dann ja sowas wie die Schlossallee oder hier Chateau Frontenac oder sowas. Diese Sticker werden quasi nie gedruckt, die kommen quasi niemals in den Umlauf.
[00:40:47] Speaker B: Aber dann wäre es ja betrügen vom Grundsatz her.
[00:40:50] Speaker A: Es gab tatsächlich.
[00:40:53] Speaker A: Als McDonald's das in Amerika angefangen hat, das McDonald's Monopoly gab es als erstes. In Amerika gab es tatsächlich einen Komplott um diese Sticker. Okay, Ich meine sogar, ich weiß nicht, ob das Simplicissimus war, aber es gibt auf jeden Fall einen YouTube Kanal, der auch darüber mal ein Video gemacht hat. Und McDonald's hat das halt in Umlauf gebracht, hat es gestartet, alles gut. Und da gab es dann irgendwann eine Reihe von Gewinnen über die gesamte, über die gesamte, über die gesamte USA verteilt.
Und das war erst mal so, ja, das klang sehr zufällig, wer das alles so gewonnen hat.
Und dann hat man dann irgendwann aber herausgefunden, ja Basti, du bist im.
[00:41:41] Speaker C: Ich war der Gewinner.
[00:41:44] Speaker A: Ne? Es ist dann rausgekommen, dass da ein Händlerring hinterhing.
Es gab da Leute, die hatten halt Kontakte zu, ich glaube, ich glaube, zu diesen Druckereien, wo diese Sticker hergestellt worden sind.
Und die haben dann diese seltenen Straßen da rausgefischt und weiterverkauft für richtig viel Kohle.
Ja, und dann gab es halt dementsprechend nur noch einen erlauchten Kreis von Leuten, die eh schon viel Geld hatten, die dann halt eben diese Sachpreise da abgesahnt haben.
Und gut, ich meine, seitdem ist McDonald's natürlich auch hellhöriger, aber das war ein Riesenskandal damals und deswegen gab es auch McDonald's Monopoly viele, viele Jahre nicht. Und jetzt ist es ja so, jetzt kennst du ja diesen code über die App ein, ja, was glaubst du, was McDonald's machen kann in dieser App?
[00:42:36] Speaker B: Sie können manipulieren.
[00:42:37] Speaker A: Die können die Wahrscheinlichkeit so weit runterdrehen, dass es wahrscheinlicher ist, von einem Meteoriten getroffen zu werden und dabei zu sterben, als diese scheiß Straße generiert zu bekommen.
[00:42:47] Speaker C: Habe ich schon, habe ich schon.
[00:42:51] Speaker A: Ja.
Also man sollte sich nicht der Illusion hingeben, da wirklich richtig große Preise abzusahnen, Besonders eben, weil, das weißt du, jeder einarmiger Bandit früher, früher waren einarmige Banditen, ehrlich, da war eine Mechanik drin, die nach einem halbwegs zufälligen Verfahren deine scheiß Trommel gestoppt hat. Mittlerweile ist das komplett digital.
[00:43:15] Speaker B: Ja, du kannst halt eingreifen, viel einfacher.
[00:43:17] Speaker A: Eingreifen, Du kannst jedes Ergebnis manipulieren. Du kannst sagen, so.
[00:43:25] Speaker A: Der Automat muss mir erst mal Euro erwirtschaften, bevor er einen Euro Jackpot raushaut.
[00:43:31] Speaker C: Also nur mal so, habt ihr schon mal.
[00:43:35] Speaker C: Den Jackpot geknackt?
[00:43:37] Speaker A: Ich hab ehrlich gesagt noch nie an so einem Automaten gespielt, weil ich eben schon immer wusste, dass.
[00:43:43] Speaker A: Das Prinzip so.
[00:43:44] Speaker B: Beschissen ist mit Stefan macht es keinen Spaß in eine Spielbank zu gehen, der nimmt das komplett analytisch.
[00:43:49] Speaker C: Also ich hab schon mal an so einem Automaten, also Jackpot, also schon so ein Automaten mal geknackt Hast du mit.
[00:43:56] Speaker A: Brecheisen an der Seite?
[00:43:58] Speaker C: Nein, ich meine in dem Sinne von wegen ich habe die Jackpot da gewonnen. Da war ich sechs Jahre alt.
[00:44:05] Speaker A: Sechs.
[00:44:06] Speaker C: Das ist auch schon ein wenig her. Da hast du für Papi gespielt sozusagen. Da waren wir in Schweden und hatten auf der Rückfahrt immer die letzten Kronen.
Die letzten Kronen auf dem Dampfer Automaten und da haben wir die letzten Kronen immer reingesteckt. Okay, ja, das habe ich gemacht.
Nach zwei Stunden später kam ich dann zu meinem Papa und gesagt, ich habe da gewonnen und ja, was hast du mit? Das habe ich reingesteckt.
[00:44:34] Speaker C: Kam raus und.
[00:44:36] Speaker A: Wie hoch war der Jackpot?
[00:44:38] Speaker C: Ich habe es nicht gezählt. Also ich weiß wirklich nicht, was da rauskam. Es war wirklich jede Menge Kleingeld.
[00:44:45] Speaker C: Geil.
Da wirklich zwei Stunden wieder dran gesessen und das Kleingeld mir reingesteckt. Kennt ihr gut, du hast auch genug.
[00:44:51] Speaker B: Kronen rausgekriegt wahrscheinlich, oder?
[00:44:53] Speaker C: Natürlich, das hätten wir tauschen können, wäre ja geil. Waren Irgendwie, keine Ahnung, 200 300 Euro waren es gewesen. Mark, was es damals war.
[00:45:00] Speaker A: Kennt ihr diese Automaten, wo die Leute davor sitzen und dann auf diese Button hauen, wo die wirklich, wo die Leute, die davor sitzen, glauben, dass sie mit dem da draufhauen auf diesen Button irgendetwas bewirken?
Natürlich, es ist Wahnsinn, wirklich. Also ich fand halt alleine schon vom Zusehen her, fand ich diese Spiele, die es an diesen Automaten gab, so ultra scheiße langweilig, dass es mich niemals gereizt hätte, mich da dran zu setzen.
[00:45:31] Speaker C: Überhaupt nicht. Also.
[00:45:34] Speaker C: Da habe ich auch schon mal, also so zwei dreimal in meinem ganzen Leben, also ist auch wirklich viel, aber so zwei, dreimal habe ich in der Kneipe gesessen und da sind eine Mark oder zwei Mark in so ein Ortmann reingesteckt und hab mal dran gezogen. So war super und dann war auch wieder gut. Aber wieder Leute wirklich stundenlang, tagelang, wochenlang davor sitzen können.
[00:45:54] Speaker C: Ich verstehe es nicht. Also auch die Spielsucht ist okay.
[00:45:58] Speaker A: Das einzige, was ich eigentlich, als ich in Japan war, mal ausprobieren wollte, was ich aber nicht gemacht habe, weil ich mich auch irgendwie nicht getraut habe und ich habe das einfach auch nicht gefunden.
Ich wollte in Japan eigentlich Pachinko spielen.
[00:46:10] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, den Pachinko Automat.
[00:46:12] Speaker A: Ich wollte, genau, ich wollte eigentlich Pachinko spielen. Das Ding ist, wie gesagt, ich hab keine von diesen Spielhöllen gefunden. Ich hab mich dann auch, ich hab mich dann auch anders, anders umorientiert, was meine Freizeitgestaltung angeht.
[00:46:29] Speaker B: Ja, genau.
[00:46:30] Speaker A: Natürlich. Ich kenne mittlerweile in Tokio jede Schleuderbude auswendig.
Nein.
[00:46:38] Speaker C: Den Oktopus Porno angeguckt.
[00:46:42] Speaker C: Angeguckt, mitgemacht, mitgemacht. Cool.
[00:46:45] Speaker B: Hauptdarsteller.
[00:46:46] Speaker A: Ja.
[00:46:48] Speaker A: Nein, auf jeden Fall, das hätte ich gerne mal ausprobiert, weil Pachinko ist halt ein Spiel, was du nicht kontrollieren kannst. Du ballerst ja dann.
[00:46:58] Speaker A: Diese Murmeln da hoch. Diese. Ja, das sind ja keine Murmeln, das sind ja so Metallkügelchen.
Die ballerst du ja eigentlich immer nur in einem Takt da hoch und dann fallen die ja wirklich zufällig einfach darunter. Du kannst es einfach nicht kontrollieren und ja, aber an sich, ich würde mich da vielleicht 10 Minuten davor setzen, meine 100 Yen verspielen und dann Stunden später.
[00:47:25] Speaker A: Oh, meine Urlaubskasse ist leer.
[00:47:26] Speaker B: Ups, Mensch, das ging aber heute schnell.
[00:47:31] Speaker A: Ja, und ich sag mal, jedem sollte bewusst sein, dass gerade bei Spielotheken und so, es gewinnt immer die Bank. Alle Spiele sind darauf ausgelegt, dass die Bank gewinnt.
[00:47:44] Speaker C: Ansonsten würde es auch keinen Sinn machen, sonst würde es die Spiele nicht geben.
[00:47:46] Speaker A: Warum sollte man sowas dann betreiben?
[00:47:50] Speaker B: Las Vegas ist zum Beispiel komplett so aufgebaut, dass du das komplette Tag Zeit Gefühl vergisst.
[00:47:58] Speaker A: Ja, natürlich.
[00:47:58] Speaker B: Und das, wenn du, wenn du die.
[00:48:00] Speaker A: Spielos hier ja auch.
[00:48:01] Speaker B: Ja, aber wenn du da aus einer Spielo rausgehst, die sind ja praktisch so mallmässig teilweise aufgebaut in den Hotels gehst du raus auf den Flur und denkst, oh geil, ist ja noch Tag. Oh, guck mal, es dämmert gerade, zack in die nächste rein und du raffst es gar nicht so richtig.
[00:48:15] Speaker A: Warum bekommst du wohl in den Spielotheken hier in Deutschland meistens freie Softgetränke? Naja, damit du nicht da rausgehst.
[00:48:24] Speaker C: Aber wenn sie mir anbieten würden, würde ich da bleiben, aber Softgetränk nicht.
[00:48:29] Speaker A: Ja, aber ich glaube, dass sie damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Gehe ich mal von aus.
[00:48:34] Speaker B: Mein eines meiner Highlights, Das hatte ich zwei 18 war, das war ich mit Theresa in Berlin bei der Blumengroup Und schräg gegenüber ist die Spielbank Berlin und Theresa und ich waren ein bisschen früher dran und saßen noch draußen, waren uns am unterhalten, saßen auf einer Bank und gegenüber aus der Spielbank wird einer von der Security rausgeschickt mit so einem kleinen Trolli und du hörtest auf einmal nur, wie er mit den anderen rumdiskutieren war und immer lauter und immer lauter und auf einmal mein Haus, meine Familie, meine Autos, ihr Arschlöcher, ihr nehmt mir alles, ich will das wieder zurück.
Und ich guck, der wird doch da jetzt nicht sein ganzes Leben verspielt haben.
[00:49:16] Speaker A: Doch, wahrscheinlich schon.
[00:49:18] Speaker C: Genau das wird er gemacht haben.
[00:49:20] Speaker A: Genau das wird passiert sein. Herzlichen Glückwunsch, willkommen in der Spilo Welt.
[00:49:25] Speaker B: Aber der Typ, der ist komplett eskaliert. Da hat er sich noch einen Fuß fast kaputt gekloppt, weil er meinte, er könnte so eine Steintreppenstufe da abhauen.
[00:49:33] Speaker A: Was würdest du denn machen, wenn dein ganzes Leben im Arsch wär?
[00:49:37] Speaker B: Den Laden abfackeln?
[00:49:38] Speaker A: Ja.
[00:49:42] Speaker C: Da nicht spielen gehen.
[00:49:43] Speaker A: Also ja, tatsächlich sollte man dann nicht. Nein, also man sollte generell nie mit Geld spielen.
[00:49:51] Speaker B: Klassiker dieses Jahr war mein Stiefel Vater spielt seit Jahren Lotto, immer mit den gleichen Zahlen. Okay, weil er begründet wenn man dann andere nimmt, dann kommen sie.
[00:50:06] Speaker B: Und dann habe ich gesagt, du Schwätzer, ich zeig dir jetzt mal, wie man Lotto spielt und habe so einen 5 Wochenschein für die Samstagsziehung ausgefüllt. Waren glaube ich 32, 33 Euro irgendwie um den Dreh hat es gekostet, hab ich den gespielt. Theresa so rumgeflachst, komm, welche Zahlen nehmen wir die, dann nehmen wir das und so. Und hast du Nicht gesehen, die erste Woche zack, 5 Euro gewonnen, die zweite Woche 10 Euro gewonnen, die dritte Woche nichts gewonnen, in der vierten Woche nochmal 15 Euro oder so gewonnen. Auf jeden Fall hatte ich aber wirklich, ich glaube auf zwei Euro genau meinen Lottoschein wieder raus nach fünf Wochen.
[00:50:45] Speaker A: Wo wir gerade bei dem Thema sind, es gibt zum Ende des Jahres, ihr kennt ja wahrscheinlich diese große Lotterie in Gordo, genau sowas ähnliches versucht Westlotto in Deutschland jetzt aufzuziehen. Und zwar nennen die das Ding Millionenkracher. Und was aber relativ charmant an dem ganzen Ding ist, ist die Gewinnchance.
Spielt nur keiner mit 1 zu.
Das ist quasi so, als würde keiner mitspielen und du kannst eine Mille gewinnen.
Das ist also eins zu ist immer noch sehr gering.
[00:51:27] Speaker B: Erstmal hier mitspielen. So anzahl der lose 20.
[00:51:32] Speaker A: Das liegt halt daran, weil die halt eben diese Lose, die du da kaufen kannst, auf Stück begrenzt haben.
Jedes Los kostet 10 und du spielst halt mit deiner Losnummer.
Und genau deshalb hast du halt eine Gewinnchance von 1 zu.
Das ist halt wirklich im Vergleich zu allen anderen Lottosystemen wirklich eine sehr hohe Gewinnchance.
[00:51:57] Speaker B: Das stimmt wohl.
[00:51:59] Speaker A: Also ich will da jetzt wirklich keine Werbung für machen, aber voller Deckel ihr.
[00:52:04] Speaker B: Glücksspiel Podcast.
[00:52:07] Speaker B: Und ein in die Bücher.
[00:52:08] Speaker A: Ich sag mal so, ich hol mir da lieber ein Ticket, statt darauf zu hoffen bei McDonald's Monopoly was zu gewinnen.
[00:52:16] Speaker B: Sagen wir mal so, ob du jetzt 10 Euro dafür ausgibst oder ich weiß gerade nicht, was so ein Jahreslust bei der Aktion Mensch kostet, kannst du doch dafür ausgeben.
[00:52:24] Speaker A: Das Jahreslos bei der Aktion Mensch ist glaube ich teurer, es kostet glaube ich 130 oder so.
[00:52:29] Speaker B: Das ist ja zum gewissen Bereinigen das was für andere Idanas Quatsch.
[00:52:36] Speaker A: Also wer glaubt dadurch was Gutes getan zu haben, der glaubt auch wirklich, dass.
[00:52:39] Speaker B: Die Bürokratie hat was Gutes getan. Zwar der Aktion Mensch wahrscheinlich, dass die weiter Arbeit haben.
[00:52:47] Speaker C: Bei Lotto. Also Berliner Lotto ist halt, die machen wirklich was Gutes mit dem Geld. Also nicht nur, dass dir dem den Gewinner das Geld geben, sondern die machen, also gemeinnützige Vereine kannst da, kannst da hingehen und sagen, ich brauche Geld und kriegst da Geld von denen, kannst auch.
[00:53:01] Speaker A: Sachen bauen, das ist wirklich gut. Also auch wir, Du musst aber regional angesiedelt sein oder könnte ich jetzt hier auch einen Verein gründen und sagen so, ey hier Lotto Berlin, gib mir mal.
[00:53:13] Speaker B: Du kannst.
[00:53:15] Speaker C: Aber das Ding ist halt.
[00:53:18] Speaker A: Ich weiß nicht, eher weniger Charity.
[00:53:21] Speaker C: Wir sind der gemeinnützige Verein und wir haben da schon öfter mal Geld von denen gehofft, weil wir Türen kaputt. Also das größte Projekt waren irgendwie vier Millionen, die wir von denen gekriegt haben.
[00:53:28] Speaker B: Echt?
[00:53:29] Speaker C: Also du kriegst auch richtig Kohle. Es ist nicht nur so, dass du ja hier hast 10 Euro, sowas begrüße ich.
[00:53:35] Speaker A: Also ich mein klar, generell Glücksspiel ist eigentlich, ist scheiße, brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren, aber wenn damit was Vernünftiges gemacht wird, dann finde ich das vollkommen in Ordnung.
[00:53:46] Speaker B: Ja, ob du jetzt auf irgendeine Charity Veranstaltung gehst und dafür irgendwas was du dir dann zu Hause hinhängst bietest oder dann halt bei sowas mitmachst sag nur.
[00:53:57] Speaker A: Band Aid oh toll die Aktion Menschseite.
[00:54:00] Speaker C: Ist komplett off, die lebt bei mir nicht. Jetzt hast du Werbung dafür gemacht.
[00:54:04] Speaker B: Super Die hunderttausende von Zuschauern holen sich jetzt alle Aktion Mensch Zuhörer unsere Zuhörer.
[00:54:10] Speaker A: Unsere 3 Milliarden jetzt jetzt da bei mir Leute.
[00:54:17] Speaker A: Also ich hatte ich hatte damals mal von der Firma hatte ich mal einen Jahreslos von der Aktion Mensch war gut ich meine geschenkten Gaul, warum nicht?
[00:54:28] Speaker A: Ich fand es irgendwie bei denen in der App sehr stressig herauszufinden ob man was gewonnen hat.
[00:54:34] Speaker B: Ja das ist nicht so leicht gemacht.
[00:54:37] Speaker C: Sag 72 kostet jahreslos bei 2 Millionen.
[00:54:41] Speaker A: Ja 72 ja. Wie hoch ist die Gewinnchance bei Aktion Mensch?
[00:54:45] Speaker C: Keine Ahnung.
[00:54:50] Speaker A: Die muss ja glaube ich irgendwo ausgewiesen sein.
[00:54:53] Speaker B: Ja.
[00:54:57] Speaker B: Bei lo.
[00:55:00] Speaker C: 120 Millionen.
[00:55:03] Speaker B: 2,5 Millionen bei Aktion Mensch und beim Zusatzspiel 1 zu.
[00:55:10] Speaker A: Ja wobei sich das ja mehr oder weniger addiert, weil du die Mille, die sahnst du ja nur ab, wenn du das Haupt und das Nebenspiel gewinnst. Ja also das kommt dann auf die 2,5 Mille noch mal oben drauf.
[00:55:26] Speaker C: Aber.
[00:55:27] Speaker A: Da sind wir dann halt bei dem Punkt dieses dieses Millionenkracher Ding da was die da am Ende des Jahres machen eins zu ist halbwegs OK.
[00:55:37] Speaker B: Ja es ist jetzt nicht der schlechteste Kurs.
Ja aber Basti, da könnte man auch besser die 250 Euro investieren, die man dann eh schon ausgibt in den Scarlet I.
[00:55:51] Speaker C: Also wenn ich mal ausrechnen würde, was ich schon an Lotto also ich spiele jetzt auch schon seit.
[00:55:57] Speaker A: Mach dich nicht unglücklich, rechne das nicht hoch.
[00:56:01] Speaker C: 7, 8 Jahren spiele ich jetzt bestimmt täglich also nicht also mittwochs und samstags Lotto so und gibt auch nicht wenig Geld für aus, aber ich habe auch schon mal ein bisschen was also ich habe noch nie groß was gewonnen, aber ein bisschen was habe ich auch schon gewonnen.
[00:56:17] Speaker B: Ja mein Schwiegervater hat einmal 6666 Euro.
[00:56:20] Speaker A: Gewonnen und das ist auch geil.
[00:56:22] Speaker C: Also das ist wirklich ich habe ich habe jetzt mal irgendwie schon dreimal den den Vierer.
[00:56:28] Speaker C: Mit der Superzahl gehabt das sind 50 oder 300 euro waren zu.
[00:56:33] Speaker B: Setzen, aber das muss ja auch jeder selber für sich wissen. Also klar wenn du irgendwie sag ich mal wie wir es jetzt vorhin gesagt haben an Automaten da eine schnelle Sucht dran hast, das zu machen, ist es wahrscheinlich nicht schlau, auch Lotto zu Ist es nicht schlau, Lotto zu spielen dabei noch, weil es ja auch so eine. Ist ja nichts anderes vom Prinzip her, Nur es ist und bleibt halt Glücksspiel.
[00:56:55] Speaker A: Man sollte, wenn man für solche Sachen empfänglich ist.
[00:57:01] Speaker A: Sehr vorsichtig damit.
[00:57:02] Speaker B: Ich hab's den Freitag in Berlin wieder gemerkt, da war ich ja auf dem Weihnachtsmarkt und hat ja auch hier diese Greifautomaten und diese scheiß Scherenautomaten.
Ich habe an dem Greifautomaten beim, ich glaube, dritten Versuch direkt was rausgeholt, hab aber auch bei dem scheiß Scherenautomat gemerkt, so der hat schon angezeigt, dass das muss klappen jetzt, das muss gehen. Und dann kam mir irgendwann ja, pass auf. Und dann kam mir aber irgendwann so, warte mal, das ist eine dusselige Klinge, die auf einem Kunststoffteilchen zusammendrückt und soll da die Schnur durchschneiden beim ersten Versuch. So und die Schnur ist komplett intakt. Und da hat es bei mir dann wieder Klick gemacht, wo ich okay, stopp, jetzt bevor du hier komplett Geld verbrennst anfängst.
[00:57:45] Speaker A: Das war so ein Schneideautomat.
[00:57:48] Speaker B: Der Witz ist ja, das schneidet nicht so, sondern das Ding fährt, diese Klinge fährt vor und du hast auf der Höhe, wo das Seil runtergeht, einen Kunststoffblock und die Klinge fährt vor. Du musst die im richtigen Moment bremsen, dass die dann so zusammenfährt und das Seil dazwischen schneidet. Das ist Bereich von anderthalb Zentimeter vielleicht.
Wenn du aber siehst, mit wie wenig Kraft diese Klinge gegen dieses Kunststoffding fährt, musst du das mindestens meiner Meinung nach zwei bis dreimal machen, bis dieses Seil durch ist.
[00:58:18] Speaker A: Und da musst du auch zwei bis dreimal an diesen Punkt kommen, wo das dann auch vernünftig da durchgeht.
[00:58:24] Speaker B: Genau. Und da habe ich einfach im Internet geguckt, was das Vieh so kostet.
[00:58:29] Speaker A: Ich werde euch übrigens jetzt immer mal wieder jetzt gerade mit Dingen zuknallen, einfach so random, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu passieren, uns jetzt deine loszahlen oder was? Nein, von einem Adler angegriffen zu werden zum Beispiel passiert mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu okay, das ist ein geiles Shirt an hast.
Die Wahrscheinlichkeit ist höher, die ist gering.
[00:58:57] Speaker A: Oder von einem Hai gebissen werden, aber.
[00:59:01] Speaker C: Den Schritt gefällt mir.
Ein sehr schönes Shirt.
[00:59:06] Speaker A: Ich kann dir nach dem Podcast sagen.
[00:59:07] Speaker C: Wo du es kriegen kannst.
[00:59:10] Speaker B: Und das Verkaufsfernsehen von Stefan geht wieder los.
[00:59:13] Speaker A: Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Konzert spontan auf die Bühne gerufen zu werden.
[00:59:20] Speaker C: Wir machen erst Werbung für dein Getränk, was du hier trinkst, Dann machen wir für die Cola Werbung, die du da drüber, für Lotto Werbung, die er da so holt. Aber das Shirt, ne, das sag ich dir da noch.
[00:59:31] Speaker B: Aber bei dem Online Shop von dem Shirt, da hört er auf.
[00:59:38] Speaker B: Wir machen Werbung für Westlotto und Co.
[00:59:42] Speaker A: Ich glaube, wir sollten mal über Sponsorenverträge nachdenken.
[00:59:46] Speaker B: Ich würde auch mal sagen, wir sollten uns damit mal auseinandersetzen. Ich bin im Januar beim Notar. Soll ich das mal anfragen?
[00:59:56] Speaker A: Die haben nur.
[00:59:58] Speaker A: Knebelverträge, viermal hintereinander die gleiche Zahl Beim Würfeln zu würfeln übrigens.
[01:00:04] Speaker B: Auch darauf habe ich schon geschafft. Kann gar nicht so schwer sein.
[01:00:07] Speaker A: Habe ich auch schon geschafft, ne?
[01:00:09] Speaker C: Aber du sagst ab und zu wirst du uns jetzt, du nennst uns aber jetzt seit 3 Minuten permanent nur Sachen.
[01:00:16] Speaker A: Stefan hat einfach die Exzellenz ungefähr so selten sagen, wie man eine Albino Schmetterling.
[01:00:23] Speaker C: Sehen kann, eins zu Brauchst du nur.
[01:00:26] Speaker B: Für ins Saarland fahren.
[01:00:30] Speaker A: Ach ja.
[01:00:32] Speaker A: Nee, aber nochmal, also jetzt hier so auch als rechtlichen Disclaimer. Glücksspiel B.
[01:00:41] Speaker B: Nicht.
[01:00:47] Speaker B: So. Wir haben jetzt eine Dreiviertelstunde über Glücksspiel gesprochen, aber der Konsens daraus ist, tut.
[01:00:53] Speaker C: Das nicht, liebe Kinder, totale Scheiße.
Geld rausschmeißen, das ist total doof.
[01:01:00] Speaker B: Nicht nachmachen.
[01:01:03] Speaker A: Du kannst dein Geld auch in ein Brikett pressen und verbrennen.
[01:01:05] Speaker B: Ja gut, brauch kein Feuerwerk kaufen. Kann ich 5 Euro Scheine auch so anzünden?
[01:01:10] Speaker A: Ja, kannst du.
[01:01:11] Speaker B: Knallt halt nicht so schön.
[01:01:13] Speaker C: Wenn du Feuerwerk rein willst, knall schon schön.
[01:01:16] Speaker A: Wobei die Euroscheine sind ja mittlerweile, glaube ich, mit so einem brandhemmenden Stoff beschichtet.
[01:01:21] Speaker B: Könnte man mal irgendwann meine Frau zu befragen, die hatte vor kurzem erst wieder.
[01:01:25] Speaker A: Eine Schulung, Die kann gerne mal hier zu Fälschungssicherheit und so was sagen.
[01:01:30] Speaker B: Ich glaube, da hat die schwer Bock zu.
[01:01:37] Speaker C: Hat deine Frau denn jetzt schon ein Mikrofon?
[01:01:39] Speaker B: Ein Mikrofon nicht, die hat Ja, jetzt das Headset erstmal.
[01:01:43] Speaker C: Wolltest du nicht auch ein Mikrofon hinstellen?
[01:01:45] Speaker B: Meinst du, ich sollte ihr mein Mikrofon so wie meine Tastatur abgeben?
[01:01:50] Speaker C: Natürlich nicht, sondern ein schönes neues Mikrofon, was so identisch mit deinem ist.
[01:01:54] Speaker A: Immer nur den gebrauchten Scheiß an deine Frau, ist klar.
[01:01:57] Speaker B: Naja, meine Frau hat jetzt meine Tastatur, Stefan.
[01:02:00] Speaker A: Ja, meine auch.
[01:02:00] Speaker B: Weißt du warum? Weil ich mir die 915 geholt.
[01:02:05] Speaker A: Ich habe die in Kabel gebunden, ich.
[01:02:07] Speaker B: Habe die als Lightspeed.
[01:02:09] Speaker C: Ich hab klein.
[01:02:15] Speaker A: Es könnte sein, dass Logitech an uns.
[01:02:16] Speaker C: Ein bisschen Geld verdient und total. Also ich habe auch die Maus.
[01:02:21] Speaker C: Ja, du.
[01:02:28] Speaker A: Die habe ich tatsächlich auch als Lightspeed.
[01:02:31] Speaker C: Also das Headset habe ich auch.
[01:02:35] Speaker C: Logitech.
[01:02:36] Speaker B: Ja.
[01:02:38] Speaker B: Stefan hat auch ein Logitech Headset.
[01:02:41] Speaker A: Ja, also man kann glaube ich sagen, dass Logitech auf jeden Fall durchaus sehr beliebter.
[01:02:47] Speaker C: Aber wir machen ja keine Werbung.
[01:02:49] Speaker B: Nein.
[01:02:53] Speaker A: Nein, wir berichten aus Überzeugung.
[01:02:56] Speaker B: Ne, aber tatsächlich habe ich.
[01:03:00] Speaker B: Ja gut, ich hätte sie mir nicht gekauft, wenn ich nicht gewusst hätte, dass die kabelgebundene Version, also die er auch schon geil war.
Und ich habe mir halt die er als, weil ich ein Kabel weniger auf dem Tisch haben wollte, geholt Und ich habe ja auch dieses Mauspad dazu. Fun Fact, du kannst die Tastatur nicht mit diesem Connector von der Maus vom Mauspad verbinden. Das geht nicht. Du musst trotzdem den Dongle in den Rechner schicken für Lightspeed.
[01:03:24] Speaker C: Das ist immer so.
[01:03:25] Speaker B: Ja, aber geil wäre dann gewesen, du hast ja an dem Mauspad, ich habe dieses Powerplay Mauspad und da ist ja schon relativ großen Kasten dran. Da wäre geil gewesen, wenn sie da ein USB integriert hätten, so wie es bei der ER Tastatur haben.
Das ist da hättest einstecken können.
[01:03:40] Speaker A: Ja.
[01:03:43] Speaker A: Oder halt eben diesen Universal Lightspeed Adapter da rein integrieren. Aber ich glaube, das Mousepad stammt aus einer älteren Generation wie Lightspeed, ne?
[01:03:53] Speaker B: Das ist ja auch Lightspeed.
[01:03:54] Speaker A: Ist es.
[01:03:54] Speaker B: Das hat Lightspeed.
[01:03:57] Speaker C: Das Mauspad vermutlich nicht.
[01:03:59] Speaker B: Nein, aber das hat diesen.
[01:04:01] Speaker A: Ja, aber ich frage mich dann trotzdem.
[01:04:08] Speaker B: Ich bin so gut, ich brauche meine Maus gar nicht mehr bewegen, das Mauspad machen alles.
[01:04:19] Speaker A: Ich frage mich dann aber trotzdem, warum das mit dem normalen Dongle, was du ja in den Rechner reinschiebst, warum du da mehrere Geräte dran verbinden kannst. Aber die es nicht hinbekommen, das darüber.
[01:04:30] Speaker C: Dann zu regeln, weil die einzigen Geräte auf das abgestimmt sind, damit du nicht aus Versehen, wenn du zum Beispiel mehrere Mäuse hast, die dann zusammen funktionieren, also wenn du zwei Rechner hast, wenn der.
[01:04:41] Speaker A: Eine Sender, das stimmt, auf dem Dongle.
[01:04:44] Speaker B: Also auch an der Maus ist ja auch ein Dongle, der steckt aber halt nicht im Rechner drin, logischerweise durch das Mauspad. Die Dongles sind alle beschriftet mit den.
[01:04:53] Speaker C: So sieht es aus, weil die sind alle speziell verschlüsselt. Und ja, man könnte auch sagen, dann kannst du aber nicht das 2,4 GHz Netz benutzen.
[01:05:04] Speaker A: Das heißt aber nur mal für mich jetzt als Laie.
[01:05:10] Speaker B: Als IT Anfänger, ja.
[01:05:12] Speaker A: Ich hab das noch nie gemacht, was dieses Computer.
[01:05:17] Speaker B: Ich mache so viel machen.
[01:05:19] Speaker A: Wenn ich jetzt einen Lightspeed Adapter an meinem Rechner dran habe, heißt das, das reicht nicht aus, um dann auch noch meine Tastatur zu betreiben?
[01:05:28] Speaker B: Nein, nein, vom Prinzip her musst du beide Slots, die du hinten am Rechner, sag ich mal, normalerweise für Maus und Tastatur nehmen würdest, steckst halt die Lightspeed Konnektoren rein.
[01:05:38] Speaker A: Das ist scheiße. Die Logitech Unified Adapter, die es damals gab, da hast du Maus und Tastatur.
[01:05:44] Speaker C: Gleichzeitig von vor 20 Jahren.
[01:05:46] Speaker B: Ja, und wir sind wieder bei der Logitech Tastatur für die World of Warcraft.
[01:05:52] Speaker A: Ich komme aus dem digitalen Krieg. Ja, das stimmt.
[01:05:56] Speaker B: Du kommst aus dem digitalen Krieg. Junge, du hast in einem Ort gewohnt, wo Internet noch in Stein gemeißelt wurde.
[01:06:03] Speaker A: Ne, ich hatte damals in dem, wo ich da vorher gewohnt habe, da habe ich schnelleres Internet gehabt als meine Eltern.
[01:06:10] Speaker C: Als ich, also ich komme aus einer Zeit, wo es gar kein Internet gab, wo keiner wusste, was Internet ist.
[01:06:18] Speaker A: Aus so einer Zeit stamm ich auch.
Spacko.
[01:06:23] Speaker B: Jetzt geht's los, jetzt geht's los hier.
[01:06:27] Speaker A: Du bist ein paar Jährchen älter, okay, Aber den gleichen Scheiß habe ich auch mitmachen dürfen.
[01:06:33] Speaker C: Ja, aber damals gab es halt auch noch nicht diese schnell, also diese.
[01:06:40] Speaker B: Damals hat man sich noch aktiv Delay Gedanken gemacht bei einer Funkstrecke, was Maus und Tastatur angeht. So wer heute sagt, ich habe den zu großen Delay drin, der einfach ein Augenproblem so.
[01:06:51] Speaker A: Ja gut, also die, also Fakt ist auf jeden Fall, dass du bei mir in der Webcam krankes Delay hast zu dem, was ich höre, aber das ist egal.
[01:07:00] Speaker A: Ja. Doch bei mir schon.
[01:07:02] Speaker B: Ja, siehst du bei dir hier Holzleitung wieder.
[01:07:08] Speaker C: Nur Kai.
[01:07:11] Speaker B: Hallo.
Was denn?
[01:07:14] Speaker A: Egal.
[01:07:17] Speaker A: Ja, natürlich gab es Zeiten, wo wir Brieftauben von der Front nach Hause geschickt haben. Das ist mir schon klar. Die kamen auch oft nicht an.
[01:07:25] Speaker A: Wahrscheinlich weil die Flaggen abgeschossen war.
[01:07:29] Speaker A: Aber sowas muss auch möglich sein.
[01:07:32] Speaker B: Komm.
[01:07:33] Speaker C: Natürlich kann oder wird sowas auch möglich sein, aber es ist nicht mehr die Zeit, weil die produzieren es einfach. Das wird einfach produziert, weil sonst müsste das auch einzeln verkaufen, so eine Maus mit Dongle, Maus ohne Dongle.
[01:07:45] Speaker A: Aber das war bei diesen Unified Dongles ja auch, die sind ja einzeln verkauft worden. Aber trotzdem konntest du beide Geräte auf einen Dongle koppeln.
[01:07:52] Speaker C: Aber heute, wenn du in den Laden Gehst als dummer TikTok oder weiß ich was User und sagst, ich brauch Maus, dann nimmst du die Maus aufs Regal, gehst nach Hause. Wenn dann der Dongle nicht dabei ist, dann sagst du Maus kaputt, komm, die neue Maus. Das machst du zehnmal, bis du jemanden.
[01:08:07] Speaker B: Fragst.
[01:08:10] Speaker C: Der jetzt sagt, brauchst Dongle.
[01:08:16] Speaker B: Verstehst du im näheren Umfeld eine Person, die das etwa gemacht hat, Weil das klingt sehr bezeichnend, wie du das gerade.
[01:08:22] Speaker A: Erklärst, klingt auf jeden Fall authentisch.
[01:08:25] Speaker B: So irgendein Nachbar nach dem 15. Mal Basti beim Basti geklingelt, Sag mal du, das mit der Maus, das funktioniert hier nicht.
[01:08:35] Speaker C: Also ich hab Gott sei Dank niemanden in meiner Umgebung, der sowas gemacht hat. Ich kenne Leute, die.
[01:08:41] Speaker C: Was Computer und sowas angeht, vielleicht nicht so leveltechnisch sehr hoch sind und deswegen finden wir die Erklärung vielleicht relativ leicht. Aber.
[01:08:54] Speaker A: Man hat plastische Beispiele so über die Jahre gesammelt.
[01:08:57] Speaker C: Genau genug Beispiele leider.
Ich meine, ja.
[01:09:06] Speaker C: Das ist das Problem, dass die Leute halt einfach deswegen verkaufen es einfach mit und kutieren es, weil sonst hätte ich hier schon 20 Dongle rumzuliegen, bräuchten wir einen.
[01:09:15] Speaker B: Vor allem das Ding ist ja wirklich, also fände ich cooler, dieser Lightspeed Adapter, der ist so groß.
[01:09:21] Speaker A: Ja, deswegen, ich fände das cooler, wenn es nur einen davon geben müsste.
Diese Unified Adapter waren ja auch nicht größer damals.
[01:09:28] Speaker B: Aber das Ding ist halt, im Zweifel haust du dir an einen USB Port, einen Dongle, wo du nur deine Peripherie dran machst. Also sprich alles, was du blöd gesagt, du hast brauchst jetzt von Logitech gesehen mit Lightspeed bedienen willst, haust da deine Dongle rein, fertig. Du brauchst ja auch nur einmal hier auf der Tastatur diesen Sync Button drücken und es verbindet sie. Es ist ja echt easy mittlerweile gemacht.
[01:09:45] Speaker A: Ja, aber den Sync Button, den könnte man auch digital über den Treiber noch machen.
[01:09:52] Speaker C: Bei mir habe ich keinen Sync Button.
[01:09:54] Speaker B: Da ist doch hier diesen Lightspeed Button oder nicht? Daneben den Bluetooth Button, darüber wählst du aus, über welche Verbindung du rangehst.
[01:10:00] Speaker C: Ja, damit, das ist aber nicht der Sync Button. Damit wählst du nur aus oben, ob ich die über Bluetooth verbinde oder.
[01:10:06] Speaker A: Okay, ich lass die mal fighten.
[01:10:10] Speaker C: Ich sag ja nur, also es ist kein Sync Button.
[01:10:13] Speaker B: Ja, stimmt. Aber es ist easy auf jeden Fall.
Wie gesagt, einstecken, anmachen, funktioniert.
[01:10:19] Speaker A: Also mit RGB Spielen generell, generell, ich habe ja früher habe ich ja kabellose Peripherie ja wirklich verteufelt, weil ich mir immer sagte, das ist voll scheiße.
Ich finde der Ladeaufwand hält sich wirklich massiv in Grenzen.
Das habe ich mir wirklich anders vorgestellt, obwohl diese Maus hier extrem viel Strom verbraucht, wenn dieses scheiß Licht an ist.
[01:10:46] Speaker A: Aber die Handhabe ist einfach so viel besser.
[01:10:53] Speaker A: Du hast halt nicht mehr so, du hast halt nicht mehr das Kabel, was dich in irgendeiner Art und Weise beschneidet in deiner Bewegungsfreiheit. Ich kann halt jetzt meine Maus einfach nehmen und es interessiert mich einfach nicht.
[01:11:04] Speaker B: In deinem Fall zum Beispiel auch wenn du dich ins SimRig reinsetzt, du brauchst nicht mehr noch eine zweite Tastatur und Maus anschließen oder so eine komische Kombo.
[01:11:11] Speaker A: Sondern ja, ich habe auch noch eine Tastatur drahtlose von Logitech, wo das Trackpad direkt drin ist. Die habe ich ja dann eigentlich immer mit ans Rig genommen. Das fällt dann theoretisch weg.
[01:11:25] Speaker B: Hat Basti auch noch da im Regal. Ja, wobei die auch echt gut funktioniert von Logitech.
[01:11:32] Speaker A: Die ist halt super praktisch, weil die funktioniert an jedem Scheiß PC, egal ob Linux, Windows, Mac.
[01:11:40] Speaker A: Und die ist halt super handlich, die ist super klein, die kriegst du in jeden Rucksack rein.
[01:11:45] Speaker B: Ja, du hast ja diese TKL Variante.
[01:11:48] Speaker A: Also den Nummernblock, den möchte ich mir nicht nehmen lassen.
[01:11:51] Speaker B: Nee, ich auch nicht. Deswegen wollte ich ihn dabei haben. Ich wollte das.
[01:11:55] Speaker C: Ich hab, also ich habe bei mir wirklich auch lange überlegt, ob ich die Nummer Block mitnehme oder nicht, aber ich habe gesagt, nee, die ist so schön klein, die ich brauche ihn nicht. Wozu brauche ich den Nummernblock?
[01:12:03] Speaker A: Ich brauch den tatsächlich, weil ich teilweise auch von zu Hause aus arbeite, muss.
[01:12:08] Speaker B: Das halt bei den ganzen Buchungssachen, bei den zig Millionen von den ganzen Häusern.
[01:12:15] Speaker B: Ja, oben vertue ich mich immer und so kann ich halt blind darauf.
[01:12:18] Speaker A: Der war 0, 5,0,000000.
[01:12:21] Speaker B: Ach scheiße die 1 vorm Komma vergessen.
[01:12:25] Speaker C: Aber nur so. Also wie oft lädst du deine Maus auf? Ich lade meine Maus alle zwei Monate einmal auf oder so.
[01:12:33] Speaker C: Also ich guck grad nach. Meine maus hat noch 54 prozent. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal aufgeladen habe. Also wirklich so. Meine Tastatur hat auch noch 60 Prozent.
[01:12:41] Speaker B: Das soll ich sagen. Also die Tastatur habe ich jetzt, wann habe ich gesagt, habe ich sie bekommen, Basti? Montag oder Dienstag?
Dienstag, seitdem nicht aufgeladen. Hat jetzt noch 79 Prozent.
[01:12:52] Speaker A: Also meine Maus hat 78 Prozent und ich habe die, glaube ich vor ungefähr einer Woche geladen.
[01:13:00] Speaker B: Bei mir ist es halt bei der Maus uninteressant durch das, durch das Pad.
[01:13:04] Speaker A: Durch das Pad halt.
[01:13:05] Speaker C: Ja, ja, aber ich sage, das Pad.
[01:13:08] Speaker A: Gibt es aber leider nicht in der Größe, wie ich es gerne hätte.
[01:13:10] Speaker B: Ich habe zu Basti gesagt, das große Logitech Pad, das als Powerplay Pad, das wäre geil.
[01:13:19] Speaker C: Also ich habe jetzt die große Fußmatte hier von Logitech zu liegen.
[01:13:25] Speaker C: Es ist wirklich, also könnte jetzt weiter.
[01:13:27] Speaker B: Das ist 900 x 400, das ist echt groß.
[01:13:30] Speaker A: Ich hab sehr großes Mauspad. Ja, ja, meins ist noch größer, du kennst meins echt.
[01:13:40] Speaker C: Ups, wunderschön.
[01:13:42] Speaker B: Meine Frau ist, bevor sie ihren Rechner bekommen hat, auch bei Temu kurz eskaliert, was Mauspads angeht.
[01:13:47] Speaker A: Oh ja.
[01:13:48] Speaker B: Und hat sich eins von Harry Potter, wo du praktisch diese Zeitung von Harry Potter drin hast mit diesen ganzen Anzeigen, aber das war ihr dann zu klein. Da hat sie noch ein zweites bestellt, wo Groot drauf war als Baby Groot.
[01:14:01] Speaker A: Also ich hab meiner Frau ein Mousepad geschenkt, was so groß ist ungefähr wie meins, was ich habe.
Aber im Sailor Moon Design.
[01:14:13] Speaker B: Muss es schwarz sein. Hatten wir schon mal, ne?
[01:14:16] Speaker A: Ja, mein Mauspad muss auch schwarz sein. Ich will kein anderes.
[01:14:19] Speaker B: Ich muss auch bei mir, wie gesagt.
[01:14:21] Speaker C: Mich nervt schon, dass hier, also was heißt nerv, aber das große G von Logitech auf rechts unten drauf ist.
[01:14:31] Speaker A: Halt dieses bescheuerte Product Placement.
[01:14:34] Speaker B: Die haben doch schon mein Geld. Jetzt lasst mich doch in Ruhe.
[01:14:38] Speaker C: Wobei ich mir auch so langsam. Also und die Maus und die Tastatur sind jetzt auch schon fünf oder sechs Jahre alt, also ist der Akku auch schon runter.
[01:14:47] Speaker A: Du brauchst Neues, Du brauchst was Neues.
[01:14:49] Speaker C: Nein, brauche ich nicht.
[01:14:50] Speaker A: Doch, brauchst du.
[01:14:51] Speaker C: Also doch. Was willst du mir verkaufen?
[01:14:53] Speaker B: D Drucker, den hast du schon verkauft. Willst dein jetzt loswerden oder wie?
Hast gesehen, deiner kriegt noch ein Upgrade, Ne, nächstes Jahr.
Es gibt einen Bauraum größeren.
[01:15:04] Speaker A: Ach so, ja, ja gut, den Max.
Ja, brauche ich.
[01:15:10] Speaker C: Ja, aber ja.
[01:15:11] Speaker A: Nein, nein, nein, nein, brauche ich nicht.
[01:15:17] Speaker B: Früher nächstes Jahr, Hör mal, weißt du, was ich mir geholt hab.
[01:15:22] Speaker B: Kommt er wieder bei Bastian. Hier vier Farben D Drucker.
[01:15:24] Speaker A: Ich habe jetzt, ich habe jetzt ein Bauvolumen von 21 x 21 x 25, das reicht für die meisten Sachen, die man so zu Hause braucht.
[01:15:31] Speaker C: Aber wenn du was Größeres machen musst.
[01:15:33] Speaker A: Dann lasse ich es.
[01:15:35] Speaker C: Hast du drüber schon mal nachgedacht? Wenn du so die Chance hättest, was Größeres zu drucken, würdest du auch nutzen, oder?
[01:15:40] Speaker A: Ja, du, Ich habe auch D Drucker gesehen, die irgendwie 3 Kubikmeter groß waren.
[01:15:45] Speaker B: Die passen aber bei dir nicht rein.
[01:15:47] Speaker A: Doch, bestimmt.
[01:15:48] Speaker B: Nein.
[01:15:51] Speaker B: Deine Couch war schon ein Drama. Wir haben dir deine.
[01:15:55] Speaker B: Wir haben dir an deinem. Hier ein Schrägstrich Geburtstagsfeier, haben wir dir schön in schwarz weiß die Historie deiner Couch an die Wand geklebt mit Tesa.
[01:16:04] Speaker A: Die Collage ist wundervoll.
[01:16:06] Speaker B: Die Collage ist geil. Hängt die immer noch?
[01:16:08] Speaker A: Ja, die hängt immer noch. Die hat jetzt einen Ehrenplatz bei uns im Flur.
[01:16:13] Speaker B: Dieses Bild, Wie verschmitzt ich da guck.
[01:16:16] Speaker A: Mit dieser Stichsäge, Das wäre geil gewesen.
[01:16:21] Speaker B: Mit der Stichsäge war schon kriminell genug.
[01:16:24] Speaker A: Unsere Couch durfte ganz schön unter euch leiden. Ja, das stimmt.
[01:16:26] Speaker B: Ja, aber jetzt ist sie ja oben.
[01:16:28] Speaker A: Ja, ja.
[01:16:31] Speaker B: Was tatsächlich so als nächstes technisch neu käme, also wie gesagt, liebäugeln mal mit einem neuen Audio Interface und als erstes mal wahrscheinlich einen neuen Mikroarm, weil der mich mittlerweile echt nervt. Da hast du jetzt einen schönen Mikroarm. Ja, ich sehe ihn ja gerade wieder. Ja, er wird es wahrscheinlich auch werden.
[01:16:53] Speaker C: Also nicht der hier, sondern derselbe Kauf.
[01:16:58] Speaker B: Alles bei Basti je.
[01:17:01] Speaker B: Oh man, aber meine Frau hat ja einen guten Deal gemacht, Stefan, weil die hat ja nicht nur ein PC gekriegt für ihr Geld, ne? Die hat ja auch noch ein K Monitor bekommen.
[01:17:10] Speaker A: Ach so.
[01:17:12] Speaker A: Und du darfst dann unten damit deinem P Ding da rumhüppeln.
[01:17:16] Speaker B: Ihr seid ja bei P. Der andere Monitor, der hat ja Genug.
[01:17:21] Speaker A: Du hast 2K P.
[01:17:24] Speaker C: Also, aber ich habe ja auch noch ein P. Was willst du denn?
Also mein dritter Monitor hat ja auch noch.
[01:17:32] Speaker A: Mein zweiter Monitor rechts hat auch nur Full HD.
[01:17:34] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, also da, wo ihr drauf seid, das ist der Full HD, das ist der Samsung, der weiße, den ich schon, den ich mal geschenkt bekommen hab.
[01:17:40] Speaker A: Also da, wo ihr drauf.
[01:17:44] Speaker C: Also da, wo ihr es drauf seid, der hat WQHD und mein normaler hat auch WQHD. Ich muss mir einen neuen kaufen, weil mein Monitor war irgendwie weg.
[01:17:52] Speaker B: Der ging ja irgendwie zufällig beim Rechner.
[01:17:54] Speaker A: Mit, warum auch immer der weg war.
[01:17:58] Speaker B: Theresa war schon hart stolz, als das Ding da stand und eingerichtet war.
[01:18:02] Speaker C: Sehr schön. Das freut mich aber denke ich mir.
[01:18:05] Speaker A: Kann sie jetzt Candy Crush in 4K Spielen?
[01:18:08] Speaker B: Die Sims 4 Tatsächlich, er ist auch kostenlos.
[01:18:13] Speaker C: Mit der Grafikkarte kannst du bestimmt die Sims 4 vielleicht in der besten Auflösung, aber die Sims 4 kannst du bestimmt.
[01:18:17] Speaker A: Spielen, als ich meiner Frau ihren PC dahingestellt hab. Die hat sich erstmal sämtliche Demos runtergeladen, die es auf Steam gibt.
Kein Scheiß. Die hat erst mal alles angefangen zu zocken, was überhaupt auf Steam gibt. Das ist total krass gewesen.
[01:18:29] Speaker B: Und dann hat sie angefangen Counter Strike.
[01:18:30] Speaker A: Zu spielen und dann hat sie angefangen mit dir Counter Strike zu spielen.
[01:18:34] Speaker C: Willst du immer noch?
[01:18:35] Speaker B: Haben wir eigentlich lange nicht mehr gemacht.
[01:18:37] Speaker A: Stimmt, das können wir eigentlich mal wiederholen. Basti, du bist dann dabei. Ja, sag einfach.
[01:18:41] Speaker B: Ja, installiere ich dann Theresa auch noch. Da wird es richtig lustig.
[01:18:43] Speaker A: Ja klar.
[01:18:44] Speaker B: Gratis. Basti, du hast Steam.
[01:18:46] Speaker A: Ja, du hast Steam. Es ist gratis. Du hast keine Ausrede.
[01:18:51] Speaker C: Steam ist Steam. Was.
[01:18:54] Speaker B: Sag ich? Der mit dem Steam Deck Dampf auf.
[01:18:58] Speaker C: Dieser Plattform kann jetzt auch schlecht nach den letzten beiden Ausgaben, die ich hier mitgemacht habe und wie Nuka Games geredet habe, kann ich schlecht sagen. Ne, habe ich zocken überhaupt nicht meins.
[01:19:09] Speaker A: Du hast diese Spiele als Brettspiele.
Battlefield 6 das Brettspiel.
[01:19:13] Speaker B: Battlefield 6 das BrettsPiel.
[01:19:16] Speaker C: Mein Bauer schlägt jetzt dein Turm.
[01:19:18] Speaker A: Ja. Ja genau mit einer Handgranate mein Scharfschütze.
[01:19:23] Speaker B: Übers halbe Spielfeld.
[01:19:27] Speaker A: Macht ein 360 no Scope.
[01:19:29] Speaker B: Genau gegen dein Pionier.
[01:19:33] Speaker B: Genau und dann die Würfel dabei wahrscheinlich. Geil.
[01:19:38] Speaker C: Aber sag mal nur so. Also du hast mir letztens das schöne, dein schöner Halter für das Pet hier gezeigt.
Ja korrekt. Kannst mir da mal was drucken und dann auch für das Pad Hier.
[01:19:53] Speaker A: Ja PlayStation 5, das ist wirklich das.
[01:19:57] Speaker C: Beste Pad, was gibt.
[01:19:58] Speaker A: Also ich das schon sehr geil.
[01:20:02] Speaker C: Das ist geil auf jeden Fall, aber.
[01:20:06] Speaker A: Das ist schon sehr geil.
[01:20:08] Speaker C: Es gibt nichts Besseres als PlayStation 5 Pad, wirklich. Ohne Scheiß.
[01:20:11] Speaker B: Also ja, der Stefan, der druckt dir auf jeden Fall beides.
[01:20:14] Speaker C: Das finde ich sehr schön.
[01:20:17] Speaker C: Wieso nicht du Kai?
[01:20:18] Speaker B: Weil mein D Drucker nicht mehr funktioniert und zum Verkauf steht tatsächlich.
[01:20:22] Speaker C: Stefan, du musst hier da musst verkaufen.
[01:20:27] Speaker A: Mein Ender 3 wollte er ja nicht haben.
Das Ding ist, ich habe aber jetzt auch nur noch PETG da.
[01:20:33] Speaker B: Egal, funktioniert trotzdem damit.
Ist ja sogar besser wie PLA.
Nein, echt.
[01:20:41] Speaker B: Ganz ehrlich wolltest du gerade Basti sagen, ich kann das leider nur in PT. Sorry, dass ich es nicht in Carbon drucken kann, tut mir echt leid.
[01:20:53] Speaker B: Mein Titan Filament ist gestern ausgegangen.
Sorry.
[01:20:58] Speaker A: Nein, aber mir ist mal aufgefallen, PETG Filamente gibt es leider nicht.
[01:21:05] Speaker A: In wirklich hübschen Farben.
Also es gibt die in der Farbpalette, aber es gibt die nicht mit vielen, ich sag jetzt mal mit vielen Effekten.
[01:21:18] Speaker A: Rainbow Filament gibt es in PLA quasi gar nicht. Es gibt gut durchsichtiges gibt es natürlich.
[01:21:25] Speaker A: Aber dann.
[01:21:27] Speaker A: Mattes Material von PETG gibt es auch kaum.
[01:21:32] Speaker A: Also da ist man schon echt ein bisschen eingeschränkter in dem was man da macht. Also muss man dann schon viel mit Nachbearbeitung machen.
[01:21:38] Speaker B: Ja.
[01:21:41] Speaker A: Leider, leider Gottes. Also wir haben jetzt, wir haben jetzt 20 Rollen PETG hier stehen und ja.
[01:21:48] Speaker B: Basti, in welcher Farbe willst du es denn haben?
Schwarz, Schwarz, Schwarz hat der Stefan bestimmt.
[01:21:55] Speaker A: Ja, zwei Rollen siehst du.
[01:22:00] Speaker B: Innenleben machst du in einer anderen Farbe, sieht man ja nicht, aber außen schwarz machst wie bei Lego.
[01:22:07] Speaker A: Was sag ich, wie viel Verschwendung?
[01:22:08] Speaker B: Das ist ja nicht mein Problem.
[01:22:10] Speaker A: Ach so, ja nein. Ja kann ich, kann ich mal gucken, dass ich dir das in schwarz drucke.
[01:22:16] Speaker C: Also tatsächlich für das Gamepad, Xbox Gamepad wäre es mir gar nicht so wichtig.
[01:22:20] Speaker A: Fürs PlayStation Druck nur für Xbox. Nein, ich glaube das gibt es auch in dem Design gibt es das glaube ich auch für PlayStation 5, ja, muss ich mir die STL runterladen, dann drucke ich und dann nimmt der Kai dir das mit, wenn er das, wenn er das nächste Mal hier ist.
[01:22:37] Speaker B: Kommst einfach mit, ne?
[01:22:38] Speaker A: Komm ich einfach mit oder ich komme.
[01:22:41] Speaker C: Mit zu euch oder mit.
[01:22:44] Speaker B: Basti ist da.
[01:22:48] Speaker C: Habe ich ja damals auch gesagt, dass ich auch gern, ich habe kein Problem auch zu euch zu kommen.
Termin und so finden wir.
[01:22:55] Speaker A: Guck mal. So, dann Gut, ich habe einen neuen Druckauftrag.
[01:22:58] Speaker B: Also endlich hast du einen Druckauftrag von außerhalb.
[01:23:01] Speaker A: Ja.
[01:23:03] Speaker A: Aber ne, ich muss jetzt auch noch ein paar Sachen für Weihnachten drucken. Also der ist jetzt erstmal in Betrieb.
[01:23:11] Speaker C: Muss doch paar Geschenke drucken, ist jetzt.
[01:23:13] Speaker B: Neues Hobby von Stefan.
[01:23:15] Speaker A: Glöckchen drucken, Weihnachtskugeln, Geschenke drucken haben wir tatsächlich letztes Jahr schon gemacht.
Was man mit dem D Drucker wirklich gut machen kann, ist Weihnachtsdekoration drucken. Das geht sehr gut, weil das sind halt so Posten, die viel kosten.
[01:23:34] Speaker A: Aber halt im Endeffekt eigentlich ultra billig herzustellen sind.
[01:23:38] Speaker C: Was druckt ihr denn da so? Also druckt ihr jetzt dieses Jahr auch noch mal oder druckst du jedes Jahr.
[01:23:44] Speaker A: Dekomässig sind wir jetzt glaube ich durch. Da hat meine Frau ein bisschen krass bei dem zugeschlagen, ne? Aber ich habe zum Beispiel meiner Frau.
[01:23:53] Speaker B: Dieses Ding hier gedruckt, diese betriebenes Sexspielzeug.
[01:23:57] Speaker A: Ja, ein dieselbetriebenes Sexspielzeug. Genau, du hast es erfasst. Nein, hier ist ein.
[01:24:04] Speaker A: Hier ist ein Fach drin, da kann man was reintun und dann gibt es an diesem Zylinder, an diesem inneren, wir müssen das ein bisschen plastisch beschreiben. Das hier ist ein Zylinder mit einem mit einem Schraubverschluss, da ist hier oben ein Nupsi dran und dieser Nupsi geht hier an dem anderen äußeren Zylinder in nur einer Stellung rein und dann ist in diesem Zylinder ein Labyrinth und zwar ein ziemliches Arschloch Labyrinth, weil da gibt es dann zum Beispiel auch so Sachen wie mitten auf der Geraden einfach mal irgendwo hin abbiegen und sowas. Und als ich meiner Frau das Ding geschenkt habe, bzw. Als ich ihr Geschenk da rein verpackt habe, habe, habe ich knapp eine Stunde gebraucht, um diesen inneren Zylinder, um diesen inneren Zylinder da komplett reinzukriegen Und sie hat über eine Stunde gebraucht, um das Ding wieder da rauszubekommen. Also das Labyrinth da drin ist nicht ohne.
[01:24:56] Speaker C: Geil sowas finde ich aber lustig.
[01:24:59] Speaker A: Ja das ist auch geil und das ist halt komplett so als kostenlose Druckdatei im Internet verfügbar und für sowas liebe ich D Drucker.
[01:25:11] Speaker C: Also für sowas würde ich mir auch kaufen, aber ich brauche sowas ja nicht.
[01:25:14] Speaker B: Dafür hat Basti ja praktisch dich, damit du ihm das druckst.
[01:25:24] Speaker C: Du kaufst dir einfach den zweiten Drucker, damit du für mich simultan noch Sachen drucken kannst.
[01:25:30] Speaker A: Ich bau für dich da hinten so eine ganze Druckerfarm auf.
[01:25:32] Speaker C: Das ist nett auf jeden Fall Basti.
[01:25:35] Speaker B: Berät uns dann in Zukunft audiotechnisch beraten.
[01:25:40] Speaker A: Da muss ich ja immer noch selber kaufen Natürlich.
[01:25:45] Speaker B: Wir haben vorhin hatten wir sind wir kurz eskaliert von wegen weil ich mit meinem Audio Interface unfrieden bin. Gibt nur eine wirkliche Wahl, was du da machen kannst und hat mir dann so seine Wahl gezeigt und ja dann können wir auch das und das Mikro und da kommen wir wieder zurück von wegen Teresas Rechner.
[01:26:05] Speaker B: Dann könnte ich ja diesen Mikrofonständer samt Mikro zu meiner Frau hochgeben. Ich glaube dann reißt sie mir den Kopf ab, wenn ich das jetzt bestellen würde wahrscheinlich sicher.
[01:26:15] Speaker C: Also.
[01:26:21] Speaker C: Wenn du klein anfangen willst, also das Rode Caster, also für den Anfang ist es nicht schlecht.
[01:26:27] Speaker B: Für den Anfang so einen Roadcaster.
[01:26:34] Speaker A: Ist irgendwas passiert, was ich nicht mitbekommen hab.
[01:26:38] Speaker B: Ne außer dass wir unheimlich Schmerzen hatten und eigentlich in den letzten Stunden beim Zocken auch nur auf den Sack gekriegt haben. Größtenteils haben wir uns glaube ich Prost kauf.
[01:26:50] Speaker A: Okay, ja das kann ich verstehen. 100 pro.
[01:26:54] Speaker B: Ja dann ist okay.
[01:26:56] Speaker A: Dann ist legitim.
[01:26:58] Speaker C: Also Frustkopf würde ich sagen.
[01:26:59] Speaker B: Ne ist es nicht tatsächlich. Also ist es bei mir mit dem mit dem Steinberg. Wir hatten es vorhin davon, dass halt die die ganze. Du kannst bei Steinberg ein Treiber runterladen und das war's. Du kriegst keinen wirklichen Software Support für dieses Interface, das scheiße. Ja und ich habe vorhin mal geguckt, der Treiber Support ist halt auch abgelaufen. Also es gibt auch keine neuen Treiber mehr so wirklich dafür.
[01:27:24] Speaker A: Okay, das ist mies.
[01:27:25] Speaker C: Ich habe mir übrigens gerade eingefallen auf.
[01:27:26] Speaker A: Der anderen Seite, wofür brauchst du neue Treiber, wenn es funktioniert, weil ich oft.
[01:27:30] Speaker B: Genug Probleme damit hat schon aber gerade.
[01:27:34] Speaker C: Eingefallen, wie das andere Audio, was ich noch so empfehlen kann, heißt das ist Universal Audio.
[01:27:40] Speaker B: Universal Audio.
[01:27:45] Speaker C: Da sprechen wir aber schon eher von der Studio.
[01:27:51] Speaker A: Der Hersteller sagte mir gerade noch was.
[01:27:53] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, dieses schöne UA in diesem Raute Logo drin sind da Die sind das doch, ne?
Oh, N ist klar. 1400 für ein Audio Interface, geil, ne?
[01:28:05] Speaker C: Gibt's auch schon, also das Kleine gibt's auch schon für 899 mit 2, mit 2 USB, mit 2 Dingsbums für 2 Mikrofone, das ist 900 Euro, also ein Witz, ey.
[01:28:16] Speaker A: Aber die haben einen Holiday Sale, geil.
[01:28:18] Speaker B: Dann rein da das Apollo Twin X, ne? Schön.
[01:28:25] Speaker C: Sieht auch sehr schön aus. Also da gibt's natürlich auch die größeren Karten mit 24 und 48 Kanälen und keine Ahnung was.
[01:28:35] Speaker A: Braucht man?
Ja, auf jeden Fall, braucht man immer natürlich im normalen Hausgebrauch natürlich, auf jeden Fall.
Natürlich, wenn du mal 47 Gäste zu.
[01:28:46] Speaker B: Besuch bekommst, möchte ich die auch alle abhören können.
[01:28:53] Speaker B: Bei Universal hieß es ja zum Beispiel, sie sagen es ja selber, dass die auch eine Bandbreite an Software dahinter stecken haben. Grund ist der, bei einem Audio Interface, wenn du eine mitgelieferte Software hast, funktioniert die meist, wenn du so Sachen wie ein Kompressor, einen Gate oder sowas einstellst, besser, wie wenn du das über irgendwas anderes, Nvidia Broadcast etc. Laufen lässt.
[01:29:14] Speaker A: Nvidia Broadcast ist ja mehr oder weniger nur eine Notlösung.
[01:29:17] Speaker B: Ja, aber die halt schon vielen geholfen hat. Basti geht ja auch darüber rein.
[01:29:21] Speaker A: Also natürlich, die ist, die arbeitet meistens auch okay, aber trotzdem ist sie nicht fehlerfrei.
[01:29:29] Speaker C: Fehlerfrei ist nicht inzwischen, also die arbeitet wirklich super, also mein Mikrofon läuft permanent darüber, OK.
Und ich finde es echt super, weil auch die ganzen kompletten Nebengeräusche sind bei.
[01:29:39] Speaker B: Mir rausgefiltert und da ging es mir halt drum, das kannst du halt, also das war das, was ich mir ja damals so von dem von dem Steinberg so ein bisschen versprochen hatte, was aber halt in keinster Weise irgendwie in Erfüllung ging bzw. Wo man gesagt hat, da klappt das mit.
Und wenn du dann Interface hast, was einen vernünftigen Software Hintergrund halt auch hat, wo du das vernünftig schon am Interface und dann noch Softwareseitig einstellen kannst gehst du halt auch sage ich mal vielen Monitoring Problemen im Nachgang wenn ich den Podcast mische und etc. Mach schon aus.
[01:30:12] Speaker C: Dem Weg vor allem du kannst halt schneller eingreifen wenn du merkst okay der ist leiser den regelst ihn einfach hoch oder der ist laut den regelst du ihn runter also das kannst du halt auch so on the fly machen das.
[01:30:22] Speaker A: Ist halt das schöne Hardware Interfaces sind schon schöner.
[01:30:27] Speaker B: Und das ist halt das Steinberg hatte ich vorhin Sebasti schon gesagt ich bin da echt geinfluenced worden damals weil ich dachte das ist das Ding was man haben muss und im Nachgang war es eigentlich der beim Music Store in Köln hatte. Damals wie gesagt schon zu mir gesagt sicher dass du das nehmen willst willst nicht ein anderes nehmen.
[01:30:46] Speaker B: Und da solltest du wenn einer in so einem Laden schon arbeitet und dich drauf hinweist solltest du eigentlich mal so im Kopf klick.
[01:30:52] Speaker A: Machen sollte man dann ja.
[01:30:55] Speaker A: Wenn er.
[01:30:55] Speaker C: Mal was für sein Geld tut wenn.
[01:30:58] Speaker B: Der schon mal arbeitet dann.
[01:31:03] Speaker A: Wenn er arbeitet im Laden.
[01:31:07] Speaker A: Ja gut komm wie.
[01:31:08] Speaker B: Oft bist du schon in irgendeinen Laden gegangen wolltest was wissen oder fragen die.
[01:31:12] Speaker C: Rennen vor dir weg ich war seit Jahrzehnten nicht mehr also ich bin letztens mal wieder zu Saturn gegangen weil ich mir meinen Controller hier kaufen wollte ich brauche den sofort.
[01:31:27] Speaker B: Da ging nicht One Day Lieferung per Amazon es war zu.
[01:31:30] Speaker C: Lange gedauert ich wollte ihn jetzt jetzt haben jetzt so wenn er zur Saturn Reise aber auch wirklich riesengroße Saturn am Kudamm hier bei mir irgendwie keine Ahnung vier fünf sechs Etagen das ist ja räudig.
[01:31:46] Speaker C: Sieht da drin aus wie so wie so ein Trödelmarkt also das ist nicht mehr schön es war mal wirklich gut ausgestattet keine Ahnung was wo du konntest durchgehen und so ein bisschen gucken aber inzwischen ist nur noch B.
[01:31:58] Speaker C: Aber.
[01:31:58] Speaker B: Ich glaube da haben die alle nachgelassen.
[01:32:00] Speaker C: Oder natürlich also aber deswegen gehe ich halt auch nicht mehr hin weil es ist so brauche ich nicht also das letzte Mal wo was richtig einkaufen war ich keine Ahnung vor zehn Jahren ich bestelle inzwischen wirklich sämtliche Sachen online weil A gibt's die da billiger und B habe ich nicht die ganzen nervigen Leute.
[01:32:20] Speaker A: Um mich rum also bei Elektronik gebe ich dir auf jeden Fall recht Elektronik da kann leider so so ungern ich das zugebe aber der meistens der Einzelhandel nicht mithalten auch die groß.
[01:32:32] Speaker C: Also tatsächlich mein PC, den habe ich bei mir im Einzelhandel gekauft, die ich hier stehen habe. Okay, ja, das war.
[01:32:40] Speaker C: Ich auch da gekauft. Also da bin ich schon so ein.
[01:32:42] Speaker B: Bisschen.
[01:32:44] Speaker B: Online reserviert bei denen oder wie war das, ne?
[01:32:46] Speaker C: Und hast online bestellt, also bestellt so reserviert, ja. Und habe dann am nächsten Tag abgeholt.
[01:32:53] Speaker A: Ist das ein größerer Hersteller?
[01:32:55] Speaker C: Nö, also ist schon kein kleiner Hersteller. Also den gibt's nur einmal in Berlin. Arkom. Also ich kann auch sagen Computer, wir haben aber halt auch eine Webseite, sind auch relativ gut, aber die haben auch nur den einen Laden, die hatten mal drei Läden, hatten sie glaube ich mal gehabt, jetzt haben sie aber nur noch den einen.
[01:33:13] Speaker A: Ja gut, manchmal muss man sich gesund schrumpfen, ne?
[01:33:16] Speaker C: Das ist ja manchmal so.
[01:33:19] Speaker C: Also.
[01:33:22] Speaker C: Und die auch von den Preisen, also die sind sowas, was die fertig waren, waren jetzt auch nicht, also hätte ich auch bei Amazon nicht unbedingt billiger gekriegt, da habe ich geguckt, aber den.
[01:33:30] Speaker B: Hat nicht billiger gegeben, sagen wir mal so. Du hast zum richtigen Zeitpunkt gekauft, ne?
[01:33:34] Speaker A: Ja, das mache ich immer.
[01:33:39] Speaker C: Also den PC, den ihr habt, den habe ich auch da gekauft, Dafür habe ich 1600 Mark bezahlt damals Und da waren waren, also da ging ja gerade Grafikkarten durch.
[01:33:53] Speaker C: Die Grafikkarten tierisch die Decke und Monat später oder zwei Monate später hätte das Ding irgendwie 2600 Euro gekostet.
[01:33:59] Speaker A: Das Ding ist aber jetzt, wir haben nicht nur Grafikkarten, die durch die Decke, also RAM Speicher, die Grafikkartenpreise sind noch halbwegs okay.
[01:34:06] Speaker B: Wenn du flexen willst, dann sagst Du, dass du 64 GB RAM hast.
[01:34:11] Speaker A: Also wenn die Preise so weiter in die Höhe schießen, kannst du dir von 64 GB RAM fast ein Haus kaufen gefühlt.
[01:34:17] Speaker B: Alter Stefan, ich habe geguckt, ich habe ja dieses Jahr meinen Rechner umgebaut und der Corsair Vengens RAM, den ich drin hab, der kostet einfach über ein Taui in der Config, wie ich ihn habe.
[01:34:28] Speaker A: Das kann sein, ja.
[01:34:29] Speaker B: Und ich habe da keine 300 Euro für gezahlt.
[01:34:32] Speaker A: Ja.
[01:34:35] Speaker A: Die Arbeitsspeicherpreise sind einfach abartig momentan. Die sind einfach wirklich gelinde gesagt einfach nur noch abartig.
[01:34:44] Speaker A: Hier, wer war das? Crucial. Crucial hat sich jetzt aus dem Speicherbusiness zurückgezogen und hat gesagt, dass sie ihre Produktionskapazitäten nur noch auf KI Scheiße konzentrieren wollen. Und dadurch, dass, weil Crucial ist halt auch einer der großen Hersteller und dadurch, dass die gesagt haben, jo, wir ziehen uns zurück, sind die ganzen Preise nochmal to the moon gegangen, weil jetzt momentan einfach die Lieferengpässe, die befürchtet werden, einfach so krass werden.
Also Arbeitsspeicher zu bekommen, wird auf jeden Fall nächstes Jahr richtig beschissen.
[01:35:19] Speaker C: Ja, natürlich, aber die werden zum Anfang des Jahres wieder fallen, weil wie gesagt, geht auf Weihnachten zu und so, aber.
[01:35:26] Speaker A: Nein, werden die nicht.
Es ist prognostiziert.
[01:35:31] Speaker A: Dass die Preise nicht fallen werden im gesamten nächsten Jahr nicht.
[01:35:34] Speaker C: Ja gut, dann halt das Jahr danach war bei Grafikkarten genau dasselbe.
[01:35:37] Speaker A: Wenn wir Glück haben. Ja, wenn wir Glück haben, dann ist das so. Aber die Preise, also.
[01:35:44] Speaker A: Da wirst du dich noch umgucken. Also so wie der Markt momentan entwickelt, wird das nicht billiger Für die nächsten.
[01:35:49] Speaker C: 4 bis 6 Jahre brauche ich keinen, ist mir egal, ich habe einen Rechner.
[01:35:52] Speaker A: Ja, mir aber nicht. Ich wollte mir eigentlich nächstes Jahr einen neuen Rechner zusammenstellen.
[01:35:56] Speaker C: Hättest du jetzt mal jetzt gemacht.
[01:35:58] Speaker B: Also ich sag mal so, ich war bei Arkham auf der Seite, kannst noch gut einkaufen. Jetzt im Moment hast du ein Weihnachtsspecial PC.
[01:36:08] Speaker C: Die verschicken die auch.
[01:36:09] Speaker B: Die verschicken die auch, genau.
[01:36:12] Speaker A: Ja, aber trotzdem, also Fakt ist auf jeden Fall, die Preise sind momentan einfach abartig hoch natürlich. Und also du kannst die Sachen, wenn überhaupt, nur häppchenweise kaufen. Und wie gesagt, Arbeitsspeicher ist halt mittlerweile fast nicht mehr bezahlbar.
[01:36:27] Speaker B: Ich hatte jetzt einen Bericht gelesen, da ging es auch um Arbeitsspeicher Und vor allem M SSDs, da hieß es, bis Ende März kann man sich eigentlich auf eine steigende Kurve einstellen und dann erst abflachen und dann muss man schauen, wie die Wirtschaftslage oder generell die Weltlage ist, was Speicher angeht.
[01:36:46] Speaker A: Ja, aber ich glaube nicht, dass der dann, also er wird auf jeden Fall auf lange Zeit nicht mehr, also nicht schnell wieder fallen.
[01:36:53] Speaker B: Ja, aber was passiert denn mit Speicher, der nicht gekauft wird? Wir sind jetzt bei DDR Standard. DDR steht meines Wissens jetzt noch nicht direkt in den Startlöchern.
[01:37:02] Speaker A: Nö, aber wir sind auch immer noch auf der Stufe, dass DDR bei weitem noch nicht abgelöst ist.
[01:37:09] Speaker B: Das ist richtig.
[01:37:10] Speaker A: Ich bin gleich wieder und die DDR Preise sind schon.
[01:37:17] Speaker A: Massiv nach oben geschossen, weil da halt auch viele Produktionsketten schon eingestellt worden sind.
[01:37:23] Speaker B: Ja klar, hier, wer war es jetzt?
[01:37:28] Speaker B: War es Asus, die jetzt noch an ihren Mainboards festhalten mit der DDR Chipsatzplatine? Ich glaube, ja, Asus war es. Die gesagt haben, wir produzieren die jetzt mal länger, weil DDR bezahlbarer ist wie DDR im Moment.
Und es gibt noch genügend, die DDR.
[01:37:44] Speaker A: Systeme aufbauen im Moment gerade ist es so. Ja, das ist schon, wie gesagt, also ich finde halt einfach die.
[01:37:53] Speaker A: Ja, so wie sich momentan die Märkte entwickeln, gerade was halt auch die Preisentwicklungen angeht, das ist schon sehr krass.
[01:38:03] Speaker B: Überleg mal, du zahlst für einen G Skill Kit zweimal 16 GB, als er 439 Euro jetzt bei Alternate einfach mal gesagt.
Und wie gesagt, der Wangens als kleiner kostet auch 400 über 400 Euro.
[01:38:24] Speaker A: Ja, das ist alles schon nicht ohne.
[01:38:27] Speaker B: Mal gespannt, aber ich bin der Meinung, das ist eine Blase, so wie es eine Wirtschaftsblase im Hausbau und so gab.
Wir haben beide einen Kumpel, der davon auch so ein bisschen gerade betroffen ist, was Baubranche zum Beispiel angeht.
Marcel, Ach so, ja, wo ich dir sehr übel nehme, dass der ein Arbeitslosenbier bekommen hat und ich nicht, obwohl ich der Langzeitarbeitslose in der Freundschaft bin.
[01:38:54] Speaker A: Du behauptest aber auch nicht, dass du kennst den Hintergrund.
[01:39:00] Speaker B: Ja, du kennst ihn, alles gut.
[01:39:03] Speaker A: Und das war halt, es hat sich einfach angeboten.
[01:39:08] Speaker B: Ja, natürlich.
[01:39:10] Speaker B: Ich habe dafür das teure Bier dann bei euch getrunken. Den, was war es, Corona Verschnitt, den.
[01:39:18] Speaker A: Ihr hattet von Lidl, Der war übrigens gar nicht schlecht.
[01:39:21] Speaker B: Der war echt gut.
[01:39:22] Speaker A: Das war übrigens gar nicht schlecht, wenn.
[01:39:23] Speaker B: Du überlegst, was so eine Scheiß Kiste Corona kostet im Vergleich zu dem, was das bei Lidl kostet.
[01:39:27] Speaker A: Ja, nein, nein, nein, jetzt ohne Scheiß. Also das sage ich ohne Ironie, dass dieser Corona Verschnitt Product Placement von Lidl wirklich nicht schlecht ist.
[01:39:42] Speaker C: Ja, ich trinke Corona, ne, Mit Basti.
[01:39:46] Speaker B: Trinke ich immer das Hausbier, das funktioniert immer am besten.
[01:39:50] Speaker C: Immer. Aber wir wussten auch bis, oder doch, das hat man nachgeguckt. Hat man nachgeguckt zwar jetzt weiß ich nicht mehr.
[01:40:03] Speaker C: Da hat man wirklich nachgeguckt. War von, keine Ahnung, der Marke da.
[01:40:08] Speaker A: Von der Marke da.
[01:40:11] Speaker B: Du hast mir zwei Links geschickt. Ich sag dir ganz Klar, AG gefällt mir besser, auch wenn es größer ist.
[01:40:19] Speaker B: Basti hat mir zwei Interfaces geschickt von Yamaha.
[01:40:23] Speaker C: Drei geschickt.
[01:40:24] Speaker B: Hast du mir drei geschickt sogar, ne? Zwei.
[01:40:28] Speaker C: Das AG hast du dir selber rausgesucht.
[01:40:30] Speaker B: Das AG habe ich mir selber schon, Da war ich ja auch schon mit am liebäugeln. Das AG auch cool, aber dann doch lieber das, weil das hat RGB, das leuchtet. Das kann doch gut sein.
[01:40:44] Speaker B: Stefan weiß gar nicht, um was es geht.
[01:40:48] Speaker A: Wahrscheinlich für auch viele Leute, die uns gerade zuhören.
[01:40:51] Speaker B: Es geht. Wir waren ja vorhin noch bei Audio Interfaces, das ist korrekt. Und dann hatte ich so gesagt, so ein AG wäre schon eine feine Sache von Yamaha, aber brauchst ja eigentlich nicht, wenn du alleine bist. Aber da sind wir wieder bei der Theorie von Basti vorhin. Was brauche ich denn wirklich? Also wenn ich es geil find.
[01:41:12] Speaker C: Ja, aber tatsächlich, das AG ist halt auch.
[01:41:19] Speaker C: XR Gänge, ne?
[01:41:21] Speaker A: Jetzt mal ohne Scheiß bei sowas dann noch von brauchen zu reden, halt für fragwürdig.
[01:41:28] Speaker B: Nein, nein, nein. Da sind wir ja dann bei haben wollen, ne?
[01:41:32] Speaker A: Auch immer dabei haben wollen.
[01:41:33] Speaker C: Nee, nee, es ist auch brauchen.
[01:41:35] Speaker B: Auch brauchen, genau. Ich brauche das.
[01:41:41] Speaker C: Also ich brauche meine beiden Monitore, meine beiden 32 Zoll Monitore, die ich hier vor mir stehen habe.
[01:41:46] Speaker A: Natürlich brauchst du die natürlich.
[01:41:47] Speaker C: Auf dem einen bin ich hier im Internet und auf der anderen seit ihr.
[01:41:53] Speaker A: Das kann man mit keinem anderen Monitor machen.
Nein, niemals.
[01:41:59] Speaker C: Wenn ich zocke, ist halt Steam und Discord und keine Ahnung. Da zocke ich halt.
Ich bräuchte den dritten Monitor nicht. Das vielleicht war aber das ein alter.
[01:42:10] Speaker A: Ja.
[01:42:15] Speaker A: Ja, ökologisch.
[01:42:17] Speaker C: Das ist genau 24 Zoll.
[01:42:20] Speaker B: Ich glaube, Stefan hat generell nur er, ne? 27, ne?
[01:42:26] Speaker C: Ich würde sagen 27, was ich da immer so sehe im Hintergrund in seinem Fenster ist es schon 27?
[01:42:32] Speaker A: Ja, das da, das ist kein Fenster.
[01:42:35] Speaker B: Das ist, ne, das Fenster hinter dir, hinter dir.
[01:42:39] Speaker B: Da spiegelt sich dein Monitor tatsächlich drin.
[01:42:49] Speaker A: Ne, ist tatsächlich.
[01:42:54] Speaker A: 24 Zoll ultra wide.
[01:42:59] Speaker B: Irgendwie sowas.
[01:43:01] Speaker A: 27 Zoll mindestens, oder 24 ultra wide.
[01:43:04] Speaker B: Ich wollte gerade sagen, das ist bei dem nicht so groß. Aber Basti, das ist genauso, wie ich zu dir, als ich in Berlin war, gesagt habe, hier das Xenon Edge Display.
[01:43:15] Speaker C: Aber nur so, warum ich mein 230 2 Monitore brauche weil sonst würde ich ja nichts erkennen also ich bin augenkrank.
[01:43:25] Speaker C: Ich habe auch eine brille.
[01:43:27] Speaker C: Ich habe zwei brillen.
[01:43:31] Speaker B: Eine für den linken Monitor.
[01:43:32] Speaker C: Eine für den rechten tatsächlich brauche ich eine fürs Nahsehen und eine fürs Fernsehen also weit gucken brauche ich eine und fürs nahe sehen brauche ich eine und der Monitor liegt halt so dazwischen also wenn dann müsste ich so da sitzen dass ich die Nase kann aber es ist unbequem deswegen habe ich mir groß.
[01:43:48] Speaker A: Geholt ich habe die Idee für dich jetzt komm du kaufst dir einfach eine VR Brille und machst dann nur einen virtuellen desktop die sind sind was die.
[01:44:00] Speaker B: Zu klobig noch n das kann man.
[01:44:03] Speaker A: Mittlerweile aber nicht mehr so sagen.
[01:44:07] Speaker C: Ist alles schön und alles toll und also ich habe es tatsächlich ausprobiert und so.
[01:44:12] Speaker B: Aber ich hab in Berlin dabei hättest.
[01:44:14] Speaker C: Du was gesagt ich habe ich habe gesagt wir lassen ausprobieren hast du warst bei Battlefield spielen ach ja stimmt da.
[01:44:19] Speaker B: Wollte ich aber Battlefield Runden gewinnen mit Mauspad scheiße ich bringe dich nächstes mal wieder mit.
[01:44:25] Speaker C: Aber das ist für mich ich brauche das nicht ich bin so oldschool ich mag da vor Monitor sitzen und zocken weißt du gleich erzähl mal.
[01:44:36] Speaker B: Wieder vom Krieg als wenn du mit der VR Brille bei dir Battlefield spielst ne also ich nutze die tatsächlich am Rechner zum Simulator fahren oder halt die typischen VR Games die du halt so bei Steam VR oder so hast Ja.
[01:44:53] Speaker A: Half Life Alex auch noch nix wo es wirklich sehr sehr sehr sehr schnell weil ganz ehrlich da würde ich wahrscheinlich dir dann auch quer durch den ganzen.
[01:45:03] Speaker B: Raum kotzen und das ist halt irgendwann.
[01:45:06] Speaker C: So das Problem ja vorhin ich meine es sieht auch alles schon inzwischen relativ gut aus und so also relativ die Steuerung ist noch nicht so dass ich sagen würde es ist für mich.
[01:45:19] Speaker A: Also das Handtracking ist wenn es gut eingebettet.
[01:45:22] Speaker C: Ist schon OK Ja du läufst da ja nicht wirklich durch die Gegend also nicht so richtig das ist ja ich möchte jetzt dahin und dann springst du.
[01:45:31] Speaker B: Dahin auch nicht immer nicht immer tatsächlich.
[01:45:35] Speaker A: Es gibt halt verschiedene Steuerungsmethodiken wie du dich im virtuellen Raum bewegen kannst die.
[01:45:40] Speaker B: Problematik die ich dahinter halt sehe ist Basti du müsstest praktisch ein Laufband um dich rum haben was trackt wie du dich bewegst.
[01:45:51] Speaker A: Es gibt ja verschiedene Bewegungs Tracking Möglichkeiten da gibt es welche Da hast du dann quasi wie so einen runden Teller mit Rollen, wo du dich dann drauf bewegst.
Dann gibt es ein System, wo du quasi so Überschlüpper über deine Schuhe anziehst und dann gleiten die über so eine statische Oberfläche.
[01:46:13] Speaker A: Was gab es noch? Es gab verschiedenste Ansätze dafür.
[01:46:16] Speaker C: Ja, aber bis das alles noch nicht so richtig durch ist.
[01:46:20] Speaker A: Das wiederum ist jetzt aber wirklich ein sehr spezieller Teil, der wirklich, also der ist so nischig, dass da einfach nicht genügend Hersteller drin sind.
[01:46:29] Speaker C: Ich wollte sagen, generell, wenn ich in so ein Spiel eintauchen will, in D da sein will, dann ist das schön. Dann möchte ich aber auch die ganzen anderen Erfahrungen machen, wie Haptik. Also richtig eintauchen.
[01:46:41] Speaker A: Du willst, dass wenn du den VR Porn reinziehst, dass du die Titten spürst.
[01:46:47] Speaker C: So ich möchte deine Titten spüren. Genau.
[01:46:51] Speaker A: Willst gar nicht wissen, wie viele Leute sich nur für VR Porn solche Dinger holen.
[01:46:56] Speaker C: Ja.
[01:46:59] Speaker A: Der unique selling point von VR Brille nur dafür ist schon ziemlich hoch.
[01:47:03] Speaker C: Der wird wahrscheinlich höher sein als alle.
[01:47:05] Speaker B: Anderen Selling Points, weil es halt auch immer so ist.
[01:47:09] Speaker C: Es ist halt nur so Sex Sales.
[01:47:12] Speaker B: Da kriegt die alte DSF Werbung mittendrin, statt es nur dabei eine ganz neue Bedeutung.
[01:47:17] Speaker A: Absolut, ja.
[01:47:19] Speaker C: Aber die haben auch die passenden Adapter für den Genuss, um es irgendwie noch echter zu erleben. Weißt du, so Raufi stirbt nur noch.
[01:47:28] Speaker B: Das Eisde Komplett Set wie April.
[01:47:31] Speaker C: Ja, das sag ich. Die haben das schon.
[01:47:33] Speaker B: Alter, du warst in Tokio, Stefan, ganz ehrlich, da kannst du dir deine Puppe so bauen lassen, wie du willst.
[01:47:40] Speaker A: Kannst auch in Deutschland gibt's auch Hersteller.
[01:47:45] Speaker A: Gibt'S mittlerweile gibt's dafür auch Hersteller.
[01:47:47] Speaker C: Aber Kai, was du wieder geschickt hast, das ist so das, was wir nicht brauch.
[01:47:53] Speaker B: Aber das ist das, wo ich sag, nice to have, hatte ich dir auch geschickt.
[01:47:58] Speaker A: Achso, ja, ich finde das Ding an.
[01:48:00] Speaker B: Sich ganz geil, weil du hast halt mehrere Möglichkeiten damit und das ist halt wirklich, da sind wir wieder bei dem Punkt, es ist Spielerei, aber man kann es ja auch begründen mit. Ja, ja, das kostet 52, ja, das ist ja das.
[01:48:12] Speaker C: Okay, bestellt.
[01:48:15] Speaker A: Nur.
[01:48:16] Speaker B: Naja, es ist ein vollwertiges Touch Display, was du halt entweder Standalone oder an.
[01:48:21] Speaker A: Deinem oder an deinem Gehäuse betreibst.
[01:48:25] Speaker A: Ich habe das Video gesehen, als das Ding vorgestellt wird, worden ist.
[01:48:27] Speaker B: Stefan, mit dir würde ich gerne mal so nach wo ist hier Malaysia oder wo mal fliegen im Frühjahr zu Computex du läufst über die Stände ja ja hatten wir schon das braucht kein Mensch bringt bloß nicht raus sorry das meiste.
[01:48:41] Speaker A: Hatten wir halt wirklich schon ja aber.
[01:48:43] Speaker B: Ich finde halt den Formfaktor wie sie es gemacht haben das lustige ist es gibt einen ja es ist nicht direkt ein Autohersteller aber es ist ein Auto damit gelauncht worden wo das praktisch als Mittelkonsolen Bedienteil für das Android Auto bzw Apple CarPlay und Co und Navigation kann.
[01:49:02] Speaker A: Ich mir gut vorstellen und integriert wurde.
[01:49:05] Speaker B: Und da hat die Mittelkonsole unheimlich an eine 9 18 Mittelkonsole erinnert weil ich ja auch dieses lange Display hatte was aber eigentlich nur Anzeigen hatte und da konntest du es halt dann richtig mit nutzen aber ja an sich ist es aber es ist halt auch von der Auflösung her cool 2560 x 720 ja.
[01:49:23] Speaker C: Aber also ich sehe warum wenn du mal runterscrollst auf der Seite dann siehst du so ein Video ich seh's warum Kai es haben will du musst einfach das Video bis zum Ende gucken dann weißt du genau warum K.
[01:49:36] Speaker B: Dann weißt du auch warum Stefan das dann brauch.
[01:49:39] Speaker C: Es geht auch nicht lange Video aber.
[01:49:40] Speaker B: Es ist okay also ja du kannst es an Rechner machen aber du könntest damit auch ein echt geiles Sim Rig.
[01:49:46] Speaker A: Mit bauen den Anwendungszweck habe ich tatsächlich in dem Video auch gesehen das ist das Video was ich auch schon gesehen habe Das Ding ist aber, dass dir dieses Display nichts bringt wenn du VR.
[01:50:00] Speaker B: Machst ja gut das bringt dir halt gar nicht aber da bringt dir keine Peripherie wirklich was außer dein Lenkrad an dein Gaspedal also mit Glück ich bin ja auch mit Schaltungen gefahren.
[01:50:14] Speaker B: Du knallst.
[01:50:14] Speaker A: Auch oft genug daneben ja also du kannst mit H Schaltung definitiv nicht kompetitiv fahren also so gut kannst du dein Rig nicht kennen dass du dann wirklich.
[01:50:25] Speaker B: Kompetitiv fahren kannst und dann auch wenn du irgendwelche Knöpfe am Lenkrad hast du verklickst dich immer mal.
[01:50:32] Speaker A: Also du brauchst auf jeden Fall länger als wie jemand der nicht in VR fährt ja auf jeden Fall aber dafür macht aber mehr.
[01:50:38] Speaker B: Spaß und wenn jetzt noch Assetto Corsa Evo gut funktioniert dann wäre toll ja.
[01:50:45] Speaker A: Ne kannst du lang drauf warten die konzentrieren sich jetzt Erstmal auf Assetto Corsa Rally und danach wahrscheinlich dann auf Assetto Corsa 3 oder so, keine Ahnung. Aber ich mache mir da keine Hoffnung, dass Evo noch mal irgendwann wirklich an den brauchbaren Punkt kommt, wo die auch insbesondere wo die VR Integration wirklich richtig funktioniert.
[01:51:08] Speaker B: Sieht mau aus im Moment.
[01:51:09] Speaker A: Ja, es ist grottig.
[01:51:11] Speaker B: Ja, ich habe lange nicht mehr reingeguckt, weil es mich wirklich, also gut, jetzt.
[01:51:16] Speaker A: Beim letzten Mal, als ich reingeguckt habe, hat es mich einfach nur abgefuckt. Deswegen, das war glaube ich vor zwei Jahren oder so, ne?
[01:51:22] Speaker B: So lange ist bei mir nicht. Aber ich hatte schon dieses Jahr ein, zweimal noch reingeguckt. Aber da ich in letzter Zeit viel in Battlefield unterwegs bin.
[01:51:33] Speaker A: Nee, gar Nicht, wie viel?
[01:51:34] Speaker C: 200 Stunden?
[01:51:37] Speaker C: Gar nicht.
[01:51:38] Speaker B: Warte kurz, komm Basti, wir haben heute wen drin gehabt. Da haben wir beide gesagt, okay, der hat definitiv kein Leben mehr, weil der war bei Level 388, der kann aber.
[01:51:47] Speaker A: Auch einfach Gebot farmt haben, das kann auch sein.
[01:51:52] Speaker B: 236,3 Stunden.
[01:51:54] Speaker A: Seit wann ist das Spiel ungefähr draußen?
[01:51:56] Speaker B: Ja, lange. Letztes Jahr, Juni ist schon sechs Wochen, sieben Wochen vor Fabis Hochzeit, das stimmt. Und die ist ja auch schon wieder weit ein halbes Jahr her.
[01:52:10] Speaker C: Du hast aber erst nach Fabis Hochzeit.
[01:52:11] Speaker A: Bekommen, aber dafür habe ich es jetzt.
[01:52:16] Speaker A: In ungefähr anderthalb Stunden, die mir so nach Feierabend noch bleiben, um sowas, um solchen Aktivitäten nachzugehen, habe ich es jetzt mal endlich das erste Mal in meinem Leben geschafft, die GDI Kampagne in Command Kanka, Tiberium, der Tiberium Konflikt mal bis zum Ende zu spielen.
[01:52:35] Speaker B: Deswegen warst du letzte. Ich hab mich schon gewundert, warum zockt er denn andauernd C. C. Ja, ich.
[01:52:40] Speaker A: Hab das erste Mal in meinem Leben die Kampagne der GDI bis zum Ende gespielt und jetzt kommt noch die Nordkampagne.
[01:52:47] Speaker C: Oh man, ich hab davon schon viele Kampagnen gezockt.
[01:52:50] Speaker A: Weißt du, Command Kanka 1 ist. Das ist das cozy Game derer, die in den ERN geboren sind.
[01:52:57] Speaker B: Ich brauch keinen Basisblick, sagt alles.
[01:53:00] Speaker A: Ja, es ist auch so, da wird ein warmes Herz.
[01:53:05] Speaker A: Wenn du dann hörst, jawohl, Sir, setze mich in Marsch.
[01:53:10] Speaker C: Ich weiß gar nicht, ob es damals.
[01:53:12] Speaker A: War es glaube ich auch alles in Englisch hier, Mechanobot.
Das Geile war ja, dass in der deutschen Fassung von Command Kanka 1 Die ganzen Charaktere, ja alle in Bots umgemodelt worden sind um den Jugendschutzansprüchen zu genügen. Ja und das natürlich jetzt in der deutschen Übersetzung das immer Bots sind oder Mechas oder so aber die Spielgrafik von der Remastered natürlich dann jetzt auf dem englischen Vorbild basiert und da eben halt.
[01:53:47] Speaker C: Auch Blut ist also tatsächlich damals also.
[01:53:51] Speaker A: Ja du hast immer nur den krassen.
[01:53:53] Speaker C: Scheiß Nein gespielt Es gab da noch nicht so was wie deutscher Markt amerikanischer Markt Damals gab es so Spiel ist.
[01:54:02] Speaker A: Draußen hier nehmt Nein nein doch bei Command Conquer gab es extra eine europäische Version kein Scheiß es gab extra eine europäische oder beziehungsweise also gerade besonders insbesondere auch deutsche Version die zensiert worden ist Kannst du gerne nachgucken auch die Version von 1998 war zensiert.
[01:54:22] Speaker B: Ja gut das bei Wolfenstein auch gemacht.
[01:54:24] Speaker A: Beim ersten Ja Wolfenstein war indiziert Wolfenstein war auch indiziert.
[01:54:30] Speaker B: Ja das stimmt.
Was war das?
[01:54:35] Speaker C: Das haben wir natürlich nie gespielt.
[01:54:36] Speaker A: Nein natürlich nicht auch Return to K.
[01:54:41] Speaker A: Aber nee nee auf jeden Fall das war halt damals das hier in Deutschland waren es halt so me und überall anders waren es halt normale Soldaten kann.
[01:54:51] Speaker C: Sein ja aber einfach mal überlegen wie.
[01:54:53] Speaker B: Weit Deutschland was sowas angeht hinterherhing jahrelang.
[01:54:57] Speaker C: Die hängen immer noch hinterher immer noch.
[01:55:00] Speaker A: Also ich sag mal so die Jugendschutzauflagen in den ERN waren OK.
Also ich finde teilweise tun die Amerikaner zum Beispiel ein bisschen zu wenig, wenn es um Jugendschutz geht, weil da einfach auch Inhalte teilweise einfach so auf den Markt gelangen die meiner Meinung nach nicht unbedingt zum Beispiel jetzt in die Hände von Zwölfjährigen gehören.
[01:55:24] Speaker C: Aber ja.
[01:55:27] Speaker C: Die sollten erst mal ganz andere Sachen die haben noch ganz andere Probleme.
[01:55:31] Speaker A: Die haben auch noch andere Probleme, das.
[01:55:33] Speaker C: Stimmt wohl zum Beispiel ihren Präsidenten.
[01:55:37] Speaker A: OK gut bevor dieser Podcast letztendlich dann aufgrund ungeklärter Umstände beendet wird von externen Mächten.
[01:55:49] Speaker A: Glaube ich.
[01:55:55] Speaker A: Haben wir wahrscheinlich hier so das Ende dieser Folge erreicht. Stimmt ihr wieder zu?
[01:56:01] Speaker B: Nein abgelehnt.
[01:56:05] Speaker C: Wir waren doch jetzt gerade und hast du.
[01:56:12] Speaker A: Wir müssen uns ja auch noch ein bisschen was für die nächsten Wochen aufbewahren Basti du wirst uns ja wahrscheinlich dann jetzt auch öfter beehren. Du hast jetzt mittlerweile hast du ja Fuß gefasst in der Podcaster Szene finde.
[01:56:21] Speaker C: Ich gut, aber ich möchte noch beteiligt werden an den Umsätzen und so wenn.
[01:56:25] Speaker B: Wir mal Einnahmen haben, wenn es welche gäbe.
[01:56:29] Speaker A: Du darfst dich gerne auch an den Kosten beteiligen, weißt du was schönes?
[01:56:33] Speaker B: Wir gucken uns andauernd geile Technik an.
[01:56:37] Speaker B: Oh geil, das bräuchte man noch und das Mikro und ein SMB mit dem Audio Interface und so Und du denkst so und was haben wir noch mal eingenommen mit dem Podcast? Ach ja, enorm. Nur Mi macht aber Spaß. Macht.
[01:56:51] Speaker C: Natürlich.
[01:56:52] Speaker A: Wie gesagt.
[01:56:54] Speaker A: Ich finde das super, dass du das, dass du dich an den Kosten beteiligen möchtest.
[01:56:58] Speaker C: Können wir besprechen, wenn der Podcast vorbei ist. Keine Stopp.
[01:57:04] Speaker B: Ja, aber es sind bei zwei Stunden 5 Aufnahmezeit tatsächlich.
[01:57:11] Speaker A: Also liebe Zuhörer, ihr habt gerade zwei Stunden eures Lebens verschwendet. Vielen Dank, dass ihr diese Zeit mit uns verbracht habt.
[01:57:18] Speaker B: Bewusst zweimal zur Arbeit hin und wieder zurückgefahren.
[01:57:22] Speaker C: Ja.
[01:57:25] Speaker A: Gut, ich denke.
[01:57:29] Speaker A: Wir sprechen uns dann demnächst wieder.
[01:57:32] Speaker B: Ja, wenn ich dich dann mal erreich. Wann nehmen wir denn mal auf?
[01:57:36] Speaker A: Alter?
Wir haben kurz vor Weihnachten, Mimi, es gibt viele Dinge zu tun.
[01:57:43] Speaker B: Es gibt tun.
[01:57:44] Speaker A: Ich bin momentan schon ziemlich am Anschlag. Also ja, es ist momentan ein bisschen schwierig.
In zwei Wochen ist dann auch noch Heiligabend, also heute in zwei Wochen.
[01:57:54] Speaker B: Ich finde, wir sollten am 24. Abends aufnehmen.
[01:57:57] Speaker A: Ja, nein, wieso?
[01:58:00] Speaker B: Da musst du nicht zu deiner buckligen Verwandtschaft. Entschuldigung, hab ich das gerade laut gesagt?
[01:58:06] Speaker A: Nein, alles gut, Ne, aber stell dir.
[01:58:09] Speaker B: Mal die Szenerie vor, so beim Abendessen. Warum bist du so schnell? Ich hab noch was vor.
[01:58:14] Speaker A: Ich muss auch Podcast machen.
[01:58:15] Speaker B: Treff mich doch gleich mit zwei Kumpels im Internet zum Aufnehmen.
Was ist mit der Jensekekeule? Esse ich währenddessen?
[01:58:23] Speaker A: Ja, auf jeden Fall, ne?
[01:58:27] Speaker A: Dieses Jahr geht's bei uns an Heiligabend zum Chinesen. Absolute premiere bei uns.
[01:58:31] Speaker B: 13 wäre bekommen.
[01:58:32] Speaker A: Ja, die 15 süßen Arbeiter.
[01:58:37] Speaker B: Dann würde ich sagen, bis zum nächsten.
[01:58:39] Speaker A: Mal, hätte ich jetzt auch behauptet.
[01:58:43] Speaker A: Hast du berühmte letzte Worte?
[01:58:45] Speaker C: Letzte Worte?
[01:58:47] Speaker A: Der war gut.
[01:58:49] Speaker B: Chapeau.
[01:58:50] Speaker A: Dann Like da lassen. Followt uns auf allen Kanälen und Daumen hoch.
Daumen hoch. Wir haben euch ganz doll lieb.
[01:59:02] Speaker B: Bis zum nächsten Mal.